Sein Biohof beteilige sich nicht an den Bauerndemos, sagt Agrarunternehmer Bernhard Weßling. Denn diese würden sich gegen nötigen Umweltschutz richten.
Solidarische Landwirtschaft und Bürgeraktien – oder: Wie gehen Kapitalismus und Ökolandbau zusammen? Rund um Berlin gibt es inzwischen eine kleine Zahl von Höfen, die Städter mitfinanzieren, mitgestalten und natürlich auch immer besuchen können
„Bio“ ist in der Wahrnehmung selbstverständlich geworden. Und dann gibt es eine Vielzahl von Siegeln, deren Bedeutung Laien oft unklar ist. Mit dem Tierwohl-Label kommt ein weiteres hinzu – in mehrfacher Ausführung
Rüben aus der Erde ziehen, den Zwischenhändler umgehen, faire Arbeit ermöglichen: Die Entfremdung zwischen Tisch und Feld hat mit solidarischer Landwirtschaft ein Ende