Aus einem staatlichen Tierwohllabel ist nichts geworden. Hoffen wir, dass beim nächsten Versuch jemand im Ministerium sitzt, der politisch etwas durchsetzen will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das staatliche Tierwohllabel der Groko kommt doch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit Hilfe der Ackerdemia pflanzen Grundschulkinder Gemüse an – oft auf dem eigenen Schulhof. Eine Lektion in Sachen Ernährung und Umweltschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die „Ackeramazonen“ bewirtschaften einen Hof in Blumberg. Sie kümmern sich um Selbstermächtigung und das richtige Wirsingtiming.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Pandemie freuen sich KundInnen, wenn sie den Gang zum überfüllten Supermarkt vermeiden können. Lebensmittelkisten direkt vom Erzeuger sind da eine begehrte Alternative. Auch das Gut Wulksfelde in der Nähe von Hamburg liefert Biokisten direkt nach Hause – regional und ökologisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In seiner Gärtnerei experimentiert Olaf Schnelle mit Pflanzen, die fast in Vergessenheit geraten sind. Manche schaffen es in die Hände von Sterneköchen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Erzeugerkooperationen, ob nun Genossenschaften oder andere Unternehmensformen, stärken die ökologische und regionale Landwirtschaft. Gerade in Zeiten der Pandemie wächst bei Anlegern das Interesse an der Förderung von landwirtschaftlicher Erzeugung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Bund will immerhin Teile der EU-Agrarsubventionen an Öko-Auflagen knüpfen. Der Klimawandel belastet die Branche schon jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil es ihn so empörte, welche Umweltschäden die Produktion von Shrimps in Asien verursacht, hat Tarek Hermes im Leinetal eine nachhaltige Zuchtanlage aufgebaut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Niemand weiß, warum Gartenschläfer in Deutschland immer weniger werden. Biowinzerin Anja Stritzinger hängt Spurenfallen und Brutkästen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die grünen Ressortchefs beharren darauf, dass Bauern deutlich mehr für die Umwelt leisten müssen. Doch vor allem die CDU-Minister mauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der Vogelgrippe müssen Hühner vielerorts in die Ställe gesperrt werden. Daraus ergibt sich ein Vermarktungsproblem für Freiland-Eier-Erzeuger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die grünen Agrarminister fordern, dass Bauern für die Hälfte der EU-Direktzahlungen Umweltleistungen erbringen. Naturschützern reicht das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Millionen Küken werden jährlich in Deutschland getötet. Ähnlich ist es in der Milcherzeugung. Bioerzeuger entwickeln Alternativen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch würde Bioprodukte zu stark verteuern, sagt Felix Löwenstein. Er ist Vorsitzender des Öko-Dachverbands BÖLW.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mit dem Umweltschutz wollte er nicht warten, bis die Grundlagenforschung so weit wäre. Deshalb hat der Meeresbiologe Peter Richert im schleswig-holsteinischen Ascheffel vor 33 Jahren die biodynamisch wirtschaftende „Lebensgemeinschaft Hof Saelde“ für erwachsene Menschen mit Behinderung gegründet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Noch nie haben die Deutschen so viel Bio gekauft wie 2020. Das hat auch mit den geschlossenen Restaurants während der Pandemie zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vegan leben und ohne Plastik einkaufen, ist gut und schön. Um die Welt zu retten, muss man aber die kapitalistische Marktlogik bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Bio im Wandel: Corona verändert auch ökologisches Wirtschaften, von der Produktion bis zum Einkauf. Vor allem Instrumente der Digitalisierung eröffnen dabei völlig neue Möglichkeiten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kaffeebohnen kommen normalerweise in groben Säcken als Rohware in Europas Häfen an. Die Genossen vom Red Ecolsierra aus Kolumbien machen es anders – und das lohnt sich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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