Das einst wohlhabende Punjab wird von einer sozialen Tragödie heimgesucht: Von Schulden erdrückt, nehmen sich jährlich Tausende Bauern das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
17 Prozent der von Unregelmäßigkeiten betroffenen Ökoeinfuhren kamen 2018 aus China, zeigt eine Statistik. Auch Indien und die Türkei sind auffällig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In einem der ärmsten Bundesstaaten Indiens steigen Landwirte auf ökologische Anbauweisen um. Mit Erfolg: Die Kosten sinken, die Erträge steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Reiche Inder verlangen erstmals vermehrt nach Bioprodukten. Der schonende Anbau ist aber auch ohne Biolabel für viele Bauern die einzige Überlebenschance.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
INDIEN Im „Land des Jahres“ der Biofach 2012 tut sich viel. Die Potenziale sind nach wie vor enorm, die Herausforderungen ebenso
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Skandal um indische Biobaumwolle war hilfreich, sagt Branchenpionier Patrick Hohmann, nun wird schärfer kontrolliert. Doch es gibt kaum noch gentechnikfreies Saatgut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bio boomt, auch beim Waschen. Doch die hohe Nachfrage nach indischen Waschnüssen in Europa macht sie für Inder zu teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der indonesischen Insel Flores produzieren die Einheimischen Cashewnüsse. Der ökologische Anbau, kombiniert mit fairem Handel, hat zwei Folgen: feinste Nussaromen für Genießer und ein gutes Auskommen für die Hersteller. Das Projekt hat sich noch weitere Ziele gesteckt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Extrakte aus den Samen des Neembaumes erweisen sich als wirksame Mittel gegen Schädlinge. In Indien wird die Substanz seit Jahrhunderten genutzt. Jetzt findet sie ihren Weg nach Europa
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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