Globalisierung hat auch die Rückbesinnung auf Regionales zur Folge. Der direkte Bezugzur Nahrung ist gefragt. Dieses Bedürfnis greifen die Messepräsentationen der Bundesländer auf
Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des „Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft“, sieht in der Globalisierung Chancen für regionale Kreislaufwirtschaft: Sie bietet Transparenz und damit überprüfbare Qualität
Berliner Händler setzen im Verbund auf „nicht kitschige“ Weine. Denn das meiste, was heute im Angebot ist, sei viel zu süß. Weinbund trifft sich zur jährlichen Präsentation
Ab heute darf Nutz- und Ziergeflügel wegen der Vogelgrippe nicht mehr frei laufend gehalten werden. In Berlin sind 7.000 Tiere betroffen, in Brandenburg 2 Millionen
Wo manche nur Bäume, Blumen und Beete erkennen, sehen andere die Chance, die Menschen glücklicher zu machen. Gärten sind Heimat, wusste schon die Berliner Pionierin des Gartenbaus, Henny Rosenthal. Sie und ihr Sohn Karl Linn haben den Städtern die Augen geöffnet: Unterm Pflaster blüht etwas
Urbane Schnitzeljagd: Marc Pouzol und Veronique Faucheur von der Kunstgärtnerei „atelier le balto“ laden in ungewöhnliche Gärten ein. Der Sensibilisierung für die vielen Möglichkeiten der Gestaltung gilt auch eine Tagung im Hamburger Bahnhof
Ferien in der Kleingartenkolonie. Für viele Migranten ist das bisschen Grün der beste Ort, um in der neuen Heimat anzukommen. Deshalb werden die multikulturellen Gärten von Berlin auch gefördert
Die Fressmesse Grüne Woche ist nebenbei auch die weltweit größte Landwirtschaftsausstellung. Auch Landwirte tauschen sich in den Hallen am Funkturm aus. B to B – Bauer to Bauer sozusagen