Der Präsident von Simbawe will die weißen Farmer um die Hälfte ihres Landes enteignen. Seine Anhänger ermorden weitere Regierungskritiker
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Ressort: Aktuelles
Simbabwes Präsident will jetzt Land ohne Entschädigung enteignen lassen
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Ressort: Ausland
Unnachgiebigkeit in der Landfrage, Verschärfung der Polizeigesetze: Simbabwes Regierung treibt die Krise des Landes auf die Spitze
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Ressort: Schwerpunkt
Die ausländischen Wirtschaftspartner der Region verstärken den Druck nicht nur auf Simbabwe. Auch die Nachbarländer sollen Mugabe zum Einlenken bewegen
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Meinung und Diskussion
EU dementiert Bericht zur Vorbereitung einer Evakuierung bedrohter Farmer
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Ressort: Ausland
Weitere weiße Großfarmen in Simbabwe besetzt. Anschlag auf unabhängige Tageszeitung in Harare
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Ressort: Ausland
Farmbesetzungen dauern an, während Präsident Robert Mugabe zum regionalen Gipfeltreffel reist
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Ressort: Ausland
Die ausländischen Reaktionen auf den simbabwischen Landkonflikt sind erstaunlich zahm, von Großbritannien abgesehen. Südafrika fürchtet zwar eine Destabilisierung der Region, setzt aber auf stille Diplomatie – sehr stille sogar
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
Simbabwes wirtschaftlichen Ruin hat Präsident Mugabe schon erreicht. Jetzt droht durch Rassenhass und Farmbesetzungen auch der politische
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Ressort: Schwerpunkt
Es gibt eine Vereinbarung über Landreform. Mugabe kümmert sie nicht
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Ressort: Schwerpunkt
Zum ersten Mal ist ein weißer Farmer, dessen Besitz von ehemaligen Befreiungskämpfern besetzt ist, erschossen worden. Damit könnte die Lage in Simbabwe weiter eskalieren. Präsident Mugabe ruft die Besetzer zum Weitermachen auf
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Ressort: Ausland
Weiße Eigentümer der Landgüter in Simbabwe verklagen Polizisten, die Besetzer gewähren ließen. Die EU will vermitteln
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Ressort: Ausland
In Simbabwe sind über 700 Großfarmen besetzt. Allmählich wächst der Widerstand der weißen Farmer und ihrer Angestellten gegen die Eindringlinge. Präsident Mugabe hat die Präsidentschaftswahlen auf Mai verschoben
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Ressort: Ausland
Präsident Mugabe holt weder seine Hubschrauber aus dem Kongo-Krieg zurück, noch zahlt er Simbabwes Schulden gegenüber Mosambik. Stattdessen destabilisiert er Simbabwe mit organisierten Landbesetzungen
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Ressort: Ausland
Seit Jahrzehnten warten Simbabwes schwarze Bauern auf die Umverteilung des Landes der weißen Farmer. Bisher bedienten sich vor allem Parteibonzen. Nun geht den Leuten langsam die Geduld aus ■ Aus „Glasalla“ und „Stockholm“ Kordula Doerfler
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Ressort: Reportage
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