Klimakrise und Klimagerechtigkeit waren bereits im vergangenen Jahr das Schwerpunktthema der Fairen Woche. 2024 rücken die Jungen in den Fokus: Sie müssen die Folgen ausbaden. Aber es gibt auch ermutigende Perspektiven
Günstige Tomaten im Supermarkt? Hinter solchen Angeboten steckt oft das Machtgefälle von Konzernen zu Produzenten. Alternative Vertriebskanäle setzen auf direkten Handel vom Erzeuger zum Verbraucher
Weil Orangen teuer sind, panschen Safthersteller mit Wasser 3 Auch irgendwie fade im Abgang: Die FDP versucht auf dem Parteitag ihre Klientel zu bedienen – und dabei nicht zu sehr gegen die eigenen Koalitionspartner zu schießen 2
Die Kaffeepflanze Coffea arabica ist sehr wählerisch, wenn es um ihre Lebensbedingungen geht. Der Klimawandel bedroht die globale Produktion und Forscher suchen nach Lösungen
Von den Auswirkungen der Klimakatastrophe sind die Menschen im Globalen Süden am stärksten betroffen. Die Akteure der Fairen Woche wollen beleuchten, wie der Faire Handel zu mehr Klimagerechtigkeit beitragen kann. Seine Stärke: langfristige Beziehungen
Nach neuesten Zahlen leiden eine dreiviertel Milliarde Menschen an Unterernährung. Afrika müsse unterstützt werden, Nahrungsmittel einzulagern, sagt ein Experte.
Überraschende Abschlusseinigung beim Biodiversitätsgipfel: Mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden. WWF spricht von einem „lückenhaften, aber letztlich überraschend guten Rahmenwerk“ für den Artenschutz. Umweltministerin Lemke freut sich über einen „Schutzschirm für unsere Lebensgrundlagen“. Fragt sich nur noch, wie die hehren Ziele umgesetzt werden3