ENERGIE Bevor sich der Entwicklungsminister der Islamisierung Afrikas zuwendet, stößt er schnell eine Debatte an: Getreide gehört auf den Teller, nicht in den Tank. Recht so, sagen Hilfsorganisationen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Deutschlands größtes Kredtinstitut gerät ins Visier von Afrika-Aktivisten. Die Deutsche Bank sei weltweit Spitzenreiter bei der Nahrungsmittelspekulation und betreibe Landraub.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Fleisch-Ausfuhren der Europäer nach Afrika steigen rasant. Die Europäische Union dränge mit subventioniertem Fleisch lokale Produzenten in den Hunger, kritisieren Aktivisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Teil der Sahelzone wird durch traditionelle landwirtschaftliche Anbaumethoden wieder grün und fruchtbar. Im Umfeld von Bäumen wächst auch das Getreide besser.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
LANDWIRTSCHAFT Mit subventionierten Milchpulver-Exporten treibt die Europäische Union afrikanische Landwirte in den Ruin, kritisiert die Bäuerin Korotoumou Gariko aus Burkina Faso. Sie fordert deshalb einen Ausfuhr-Stopp und das Ende der Freihandelsabkommen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ENERGIE Bayerische Unternehmen pachten große Ländereien für die Produktion von Agrokraftstoff
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ENERGIE Machen Konzerne in Afrika Geschäfte, reagiert die Öffentlichkeit häufig reflexhaft: Das muss böse sein! Ein Fehler, wie der Fall Liberia zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Jetzt gilt es, antizyklisch die Kleinbauern in Afrika und Asien zu unterstützen. Die systematische Modernisierung ihrer Betriebe kann erneute Hungerwellen verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Afrikaner bitten reiche Länder auf dem FAO-Gipfel um Hilfe für „grüne Revolution“ auf ihrem Kontinent
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Finanzmodell der Aids-Hilfe könnte Vorbild sein, um den Welthunger zu besiegen, glaubt UN-Sonderberater Sachs. Kredite für Kleinbauern sollen Ernteerträge vor allem in Afrika steigern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die steigenden Nahrungsmittelpreise sind ein Problem für Afrika - kurzfristig. Langfristig könnten sie sich aber als Segen entpuppen: Denn dadurch lohne sich Landwirtschaft wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das traditionelle Wissen vom Nutzen der Natur im Kampf mit Jeans und Radios und Fahrrädern
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Afrika der Großen Seen sieht man, warum und wo es Hungerkrisen gibt. Die Herausforderungen lauten: Aufbau von Infrastruktur und Förderung des Handels.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Heuschreckenschwärme in den Sahelstaaten Afrikas breiten sich unaufhaltsam aus. Im ärmsten betroffenen Land Niger fressen sie dem Vieh das Weideland weg. Die Nomaden wandern ins Bauernland – und die Heuschrecken kommen hinterher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Bundesregierung hat bewiesen, dass sie die Strukturen im Welthandel verändern kann. Das ist für Millionen von Bauern in der Welt wichtiger als die Entwicklungshilfe
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vier afrikanische Handelsminister klagen gegen die Baumwollsubventionen der EU und der USA. Unterstützung erhalten sie von Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, die in Cancún zum Thema einen „Baumwolltag“ organisieren ließ
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Darf die Hungersnot im südlichen Afrika mit genverändertem Mais bekämpft werden? UN-Stellen sehen kein Problem in den Lieferungen aus den USA. Und auch der Widerstand der Regierungen in Sambia und Simbabwe beginnt zu bröckeln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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