Die Ankunft des aus Odessa kommenden Getreidefrachters in Istanbul verspätet sich. Indes setzt sich die Türkei einmal mehr als Vermittlerin in Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist eine gute Nachricht, dass ein erstes Getreideschiff die Ukraine verlassen konnte. Doch um die globale Hungergefahr einzudämmen, braucht es viel mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals seit der Blockade hat ein mit Getreide beladenes Schiff die Ukraine verlassen. Für das Land ist der Export von existenzieller Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das ukrainische Dorf Popiwka nahe der russischen Grenze blieb bisher vom Krieg verschont. Trotzdem beschäftigt die Bewohner nichts anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Separat unterzeichnen Kiew und Moskau Vereinbarungen zum Getreideexport. Hafen-Blockaden sollen fallen, die EU lockert dafür Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
22 Millionen Tonnen Getreide hängen in der Ukraine wegen des Kriegs fest. In der Stadt Reni wird verzweifelt nach alternativen Lieferwegen gesucht, um eine globale Ernährungskrise abzuwenden 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es fehlen nur noch die Unterschriften: Russland und die Ukraine einigen sich. Odessa soll demnächst Millionen Tonnen Getreide verschiffen können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nadiia Iwanowa leitet einen Hof in der Ukraine. Mitten in der Weizenkrise wird sie ihre Ernte nicht los. Aber Iwanowa macht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die südukrainische Stadt Mykolajiw wird stark beschossen. Die russische Armee zielt dabei vor allem Getreidespeicher und Lager für Sonnenblumenöl.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kari Matikainen lebt als Bauer direkt an der Grenze. Angst hat er nicht. Aber auch er unterstützt eine Nato-Mitgliedschaft Finnlands.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Weil der Hafen vermint ist, stecken Millionen Tonnen Getreide in der ukrainischen Stadt Odessa fest. Und alternative Wege? Schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Odessa kann kein Getreide verschifft werden, weil der Hafen vermint ist und auf dem Meer die russischen Kriegsschiffe lauern. Die Suche nach einem Ausweg ist schwierig3 Musik aus Odessa: Das neue Album des ukrainischen Pianisten Vadim Neselovskyi über seine Heimatstadt15
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Ressort: Seite 1
Auch in Lateinamerika droht eine Hungerkrise. Grund dafür ist auch, aber nicht nur der Krieg in der Ukraine, sagt Lola Castro, die regionale Direktorin der Welternährungsprogramms
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nur ein Viertel des deutschen Weizen wird von Menschen gegessen. Deutlich mehr wird an Tiere verfüttert. Ein Umbau ist überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Da die Häfen blockiert sind, kann die Ukraine nur einen Bruchteil ihres Weizens verkaufen. Nun will sie von der EU mehr Waggons für den Bahntransport.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ostafrika hat sich noch nicht von der Coronapandemie erholt, da wirkt sich schon der Ukraine-Krieg negativ aus. Und jetzt herrscht auch noch Dürre.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Ramadan wird tagsüber gefastet – und abends umso opulenter gegessen. Doch für Arme schrumpfen die Portionen – eine Folge des Ukraine-Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Libanon und in Äthiopien rennt Svenja Schulze offene Türen ein. Schwieriger könnte es für die SPD'lerin mit ihrem Koalitionspartner werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Ukrainekrieg, nicht die Sanktionen hätten Preise in die Höhe getrieben, so EU und USA. Russisches Getreide dürfe weiter importiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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