Regierung und Helfer rufen zu massiver Hilfe für Millionen von Hungernden in den Nomadenregionen auf. Der Grund sind schwache Regenfälle. Dabei fährt das Land in anderen Regionen Rekordernten ein. Warnungen auch für das Horn von Afrika
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Während der Süden Kenias um Nairobi und Mombasa prosperiert, ist in der trockenen Nordhälfte der Staat kaum präsent, Kriege zwischen Hirtenvölkern prägen das Leben. Dieses Jahr sind die Kämpfe heftiger als sonst. Die Regierung ist ratlos
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
120 Menschen in Kenia sind nach dem Verzehr verschimmelter Maisvorräte gestorben – vor allem in Regionen, in denen die nächste Ernte auf sich warten lässt und Hunger droht. Schuld ist der Aflatoxin-Schimmel, der beim Essen nicht zu erkennen ist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nur rund sechs Prozent der 32 Millionen Kenianer haben Zugang zu Elektrizität. Weltweit einzigartig: Der kenianische Solarmarkt, der zweitgrößte Afrikas, funktioniert fast völlig ohne Subventionen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Jährlich sterben 1.000 Landarbeiter an Pestiziden. Jetzt setzt der Unternehmerverband auf ein Qualitätssiegel, dessen Vergabe er lieber selbst kontrolliert ■ Aus Nairobi Peter Böhm
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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