Die Dieselkürzungen werden das Höfesterben kaum beschleunigen. Der durchschnittliche Betrieb verliert nur rund 1.700 Euro pro Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bundesweit blockierten Bauern am Montag Straßen und Autobahnauffahrten und demonstrierten gegen die Sparpläne der Ampel. Rechte Gruppen nutzen die Proteste für ihre Zwecke – und auch die Opposition versucht, politisch daraus Kapital zu schlagen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Proteste sind unangemessen und leisten Rechtsextremisten Vorschub. Dabei geht es eigentlich um Peanuts – und um Prestige.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Allein in Oldenburg waren 5.000 Traktoren unterwegs. Polizeipräsident Johann Kühme über friedliche Bauern, bedrohte Politiker und hilflose Polizisten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Konfrontieren Bürger*innen ihre Vertreter*innen, gilt das schon als „Verrohung“. Dabei ist Abschottung der politischen Klasse undemokratisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Alles nur rechte Krawall-Landwirt*innen? Im Interview spricht der Agrarbeschäftigte Wolf Meyer darüber, wie Bauernprotest von links geht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Wochenvorschau: Am Montag blockieren Bauern Straßen in und um Berlin. Ab Mittwoch droht dann der Bahnstreik der Lokführergewerkschaft GDL.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rechte haben den Bauernprotest gekapert. Dabei ist Kritik an der Agrarpolitik nicht nur legitim, sondern auch sinnvoll. Denn seit Jahrzehnten werden kleine Landwirte benachteiligt8, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Landwirt*innen wollen ab Montag bundesweit protestieren, um sich hohe Subventionen zu erhalten. Es gibt Verbindungen in rechtsextreme Kreise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eingeknickt und trotzdem attackiert: Habeck und die immer extremeren Proteste der Landwirte3, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zur Blockadeaktion gegen Wirtschaftsminister Habeck hatten auch Rechtsextreme mobilisiert. Der Bauernverband geht nur lasch gegen Unterwanderung vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Ampel nimmt die geplanten Streichungen von Subventionen für die Landwirtschaft teilweise zurück. Der Bauernverband hält an seinen Protesten fest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bevor Präsident Lula das umstrittene brasilianische Pestizidgesetz unterschrieb, entschärfte er es. Umweltschützer*innen reicht das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verbände planen eine Aktionswoche gegen die Kürzungen bei Agrarsubventionen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Protestveranstaltungen von Landwirten gegen die Sparbeschlüsse der Ampel-Koalition sind offen nach rechts. Der Bauernverband müht sich um Abgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An einigen Orten sehr martialisch und nach rechts abgedriftet: die Proteste gegen höhere Steuern auf Agrardiesel mit Galgen für die Ampel. Was der Bauernverband vor den nächsten Demos im Januar dazu sagt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Agrarminister Cem Özdemir hat in zwei Jahren kaum etwas erreicht für Umwelt- und Tierschutz. Im Dieselstreit lobbyiert er für Bauern statt fürs Klima.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Weizen- und Milcherzeugung würde sich ohne die Subvention um weniger als ein Prozent verteuern, so eine Hochrechnung. Der Spritanteil ist minimal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kaum ein Hof wird aufgeben, weil er mehr für den Agrardiesel bezahlen muss. Auch die subventionierte Landwirtschaft muss ihren Beitrag leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Tierrechtsorganisation Aninova hat Videos aus einer Hähnchenmast veröffentlicht. Deren Fleisch kommt über das Großunternehmen Sprehe in den Handel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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