Auf dem Weltkongress der Saatgutzüchter fordern Landwirtschaftsvertreter „Transparenz und Ehrlichkeit“ beim Einsatz von Gentechnik – und sei es nur, um den Verbrauchern die Allgegenwart und Unvermeidbarkeit zu demonstrieren
Die Bundesregierung hat bewiesen, dass sie die Strukturen im Welthandel verändern kann. Das ist für Millionen von Bauern in der Welt wichtiger als die Entwicklungshilfe
Welternährungsorganisation FAO besorgt über Nahrungsmittelversorgung in Haiti, weiten Teilen Afrikas und Nordkoreas. Caritas ruft zu weiterer Unterstützung auf
Die „Jugend-Eventhalle“ auf der Grünen Woche will über Ernährung und Gesundheit aufklären. Dass die Jugendlichen dem Konsum dabei nicht abschwören, dafür wird in Halle 26 b auch gesorgt
Der kluge Konsument – wenn es ihn tatsächlich irgendwo gibt, dann doch wohl hier, auf der Ernährungsmesse „Die Grüne Woche“ in Berlin. Unsere Autorin hat sich auf die Suche gemacht
Die Speisung der fünftausend und der Überschuss: Philosophische Betrachtungen zur Grünen Woche, bei der sich heute und morgen wieder ganze Horden verfressener Berliner durch die Messehallen am Funkturm bewegen werden
Morgen beginnt die 69. Internationale Grüne Woche auf dem Messegelände rund um den Berliner Funkturm. Öko-Bauernund Ernährungsindustrie stellen sich den Herausforderungen zwischen EU-Erweiterung und der „Geiz ist geil“-Hysterie
Das Internationale Reisforschungsinstitut IRRI setzt bei der Bekämpfung des Hungers ganz auf Gentech-Pflanzen. Die Laborpflanzen sollen die grüne Revolution ablösen. Besonders engagiert ist das IRRI bei der Entwicklung des Goldenen Reises
Wir müssen alle Abstriche machen: Sieben Weißweine und zehn Rotweine aus dem Sortiment von Aldi im nüchternen taz-Festtagstest. Ergebnis: Die Erzeugnisse sind von erstaunlicher Homogenität. Um es höflich auszudrücken
Liberalisierung schafft auf den Weltagrarmärkten mehr Gerechtigkeit zwischen Nord und Süd. Viele Argumente der Globalisierungskritiker halten einer Überprüfung nicht stand
Seit Oktober exportiert der bitterarme Tschad Öl über Kamerun. Ein mit der Weltbank ausgearbeitetes Gesetz verpflichtet Tschads Regierung zur vernünftigen Verwendung der Einnahmen. Aber in den Ölfeldern sieht die Bevölkerung davon wenig
Gerade für die ärmsten Länder sei das Scheitern der WTO-Runde in Cancún nachteilig, schrieb Agrarministerin Künast am 13. 10. in der taz – sie irrt, meint Germanwatch