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Ohne Flachs EU-Beihilfen zurück

Ende der 90er-Jahre verzeichnete der spanische Flachsanbau einen seltsamen Zuwachs – und das trotz trockener Böden. Jetzt kommt heraus, dass die Anbauflächen gar nicht existierten, sondern nur dem Einstreichen von EU-Subventionen dienten
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  25.10.2002,  Seite 10, Wirtschaft und Umwelt

Niemand verlässt die Stadt!

Deutsch-französische Meinungsverschiedenheiten: In Brüssel soll nun so lange verhandelt werden, bis ein Kompromiss im Agrarstreit erreicht ist
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  24.10.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Subventionen abschöpfen – aber richtig

Während Deutschland mehr in den EU-Haushalt einzahlt, als es zurückbekommt, kriegt Dänemark sogar noch was raus
Von ALOIS BERGER
Ausgabe vom  24.10.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Agrarstreit bei weitem nicht beendet

Schröder und Chirac können sich nicht über Subventionen einigen. Grüner fürchtet Abzwacken etwa für Eingreiftruppe
Von REINER METZGER / DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  16.10.2002,  Seite 08, Wirtschaft und Umwelt

CHIRAC VERTEIDIGT UNSINNIGE EU-AGRARSUBVENTIONEN GEGEN SCHRÖDER

Wahnsinn ohne Ende

Von REINER METZGER
Ausgabe vom  16.10.2002,  Seite 12, Meinung und Diskussion

wahlfreiheit gefährdet

Sicherheitsmaßnahmen kosten Geld
Von WLF
Ausgabe vom  3.9.2002,  Seite 09, Wirtschaft und Umwelt

Ist Globalisierung gut oder böse?

Die allgemeine Bewertung der Risiken und Chancen von Globalisierung spaltet die Industrieländer und die Entwicklungsländer auf dem UN-Gipfel in Johannesburg. Der scheinbar rein ideologische Streit könnte die übrigen Verhandlungen belasten
Von B. PÖTTER
Ausgabe vom  30.8.2002,  Seite 08, Wirtschaft und Umwelt

futtermittelskandale

Die Positivliste ist positiv

Von REINER METZGER
Ausgabe vom  22.7.2002,  Seite 01, Seite 1

Erfolg, der zum Verhängnis wird

Von HEIKE HAARHOFF
Ausgabe vom  22.7.2002,  Seite 05, reportage

die reform der eu-agrarpolitik

Limit: 300.000 Euro
Ausgabe vom  22.7.2002,  Seite 05, reportage

zahl der woche

Zwei Jahre lang rollten von Irland aus ständig mehr Container mit vermeintlichem Zuckerwasser über die Grenze

Hormoneller Kontrollverlust
Von HANNA GERSMANN
Ausgabe vom  20.7.2002,  Seite 08, Wirtschaft und Umwelt

Etikettenschwindel

Hormonabfälle stammen aus Irland. Sie wurden dort als ungefährliches Zuckerwasser ausgegeben, nach Belgien exportiert und verarbeitet
Von HG
Ausgabe vom  18.7.2002,  Seite 02, Aktuelles

Futter für den Hormonskandal

8.500 Tonnen Hormonfutter in Deutschland. Düsseldorf lässt 172 Betriebe sperren
Ausgabe vom  16.7.2002,  Seite 01, Seite 1

Geerntet wird erst im November

Gegen die liberale Weltmarktlogik

aus Paris DOROTHEA HAHN
Von DOROTHEA HAHN
Ausgabe vom  16.7.2002,  Seite 04, europa-taz

Geerntet wird erst im November

Das Ziel heißt Landmanagement

von RALF SOTSCHECK
Von RALF SOTSCHECK
Ausgabe vom  16.7.2002,  Seite 04, europa-taz

Geerntet wird erst im November

„Gutes hat eben seinen Preis “

Interview REINER WANDLER
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  16.7.2002,  Seite 04, europa-taz

Warschau lobt Pläne für EU-Agrarreform

Da es in Polen vor allem kleine Bauernhöfe gibt, sind diese von der Obergrenze der Direktzahlungen nicht betroffen
Von GABRIELE LESSER
Ausgabe vom  13.7.2002,  Seite 09, Ausland

Künast in der Klemme

EU-Kommission legt Agrarreform vor und will Subventionen deckeln. Verbraucherministerin Künast lobt Weichenstellung, will aber Arbeitsplätze in der Agrarindustrie nicht antasten lassen
Von HER
Ausgabe vom  11.7.2002,  Seite 01, Seite 1

agrarreform der eu

Verbraucher und Bauern profitieren

Von REINER METZGER
Ausgabe vom  11.7.2002,  Seite 01, Seite 1

Weniger Weizen, mehr Wiese

Die Brüsseler EU-Kommission will die Überproduktion von landwirtschaftlichen Erzeugnissen stoppen und stattdessen mehr für die Umwelt tun
Von BARBARA SCHÄDER
Ausgabe vom  11.7.2002,  Seite 03, brennpunkt