Das Thema Erderwärmung spielt für ein Drittel der größten deutschen Unternehmen bei ihren Finanzstrategien eine Rolle. Investoren erkennen inzwischen, dass der Klimawandel für künftige Geschäftserfolge Risiken beinhalten könnte. Doch in anderen Ländern sind die Konzerne weiter
Der Düsseldorfer Industrieclub ist gut 30 Jahre älter als das Land Nordrhein-Westfalen. Seit dem Kaiserreich treffen sich in dem diskreten und elitären Zirkel die rheinisch-westfälischen Bosse aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft
Im taz-Gespräch erläutert Arbeitswissenschaftler Matthias Knuth, wie in Nordrhein-Westfalen neue Jobs entstehen können: Die Menschen brauchen mehr Geld zum Ausgeben, gerade gebildete Familien müssen ihre Kinder versorgt wissen. Und der Staat soll sich wieder einmischen
Die Landwirtschaft war für die Wirtschaft im römischen Köln viel wichtiger als Handel und Handwerk – bis die Germanen kamen. Eine Dissertation zur Wirtschaftsgeschichte unter den Römern kam zu neuen Ergebnissen und wurde jetzt mit dem Köln-Preis ausgezeichnet
Beim „Tag der Wirtschaft 2004“ des Mittelstandes in den Dortmunder Westfalenhallen spricht der FDP-Chef Guido Westerwelle zu Gleichgesinnten. Deutschland sehen die Unternehmer auf DDR-Kurs
Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen hat sich mit der EU-Osterweiterung schon lange angefreundet. Überraschungen der neuen Konkurrenz erwarten nach dem 1. Mai nur wenige Unternehmervertreter
Die Industrie und deren Interessenverbände protestieren gegen den Entwurf von Bundesumweltminister Jürgen Trittin für den Emissionshandel. Konzerne fühlen sich gegängelt