Russische und chinesische Wirtschaftsspionage bedrohe den deutschen Wissensvorsprung, warnt der Verfassungsschutz - und dient sich Firmen als Berater an.
Nachdem die Russen mit einer Zugangssperre zu ihren Energiereserven gedroht hatten, sind jetzt auch die USA für einen Beitritt zur Welthandelsorganisation
Nach der Finanzkrise kaufen Russen lieber Russisch – zu Lasten deutscher Importe. Deswegen produzieren deutsche Firmen immer mehr in Russland, reden nicht über Tschetschenien und erwarten von Putin Vebesserungen bei Investitionen
Zwei russische Spione im deutschen Rüstungskonzern Dasa sorgen für Ärger. Verfassungsschützer freuen sich über die neue Arbeit durch die Angst vor Firmenspähern ■ Aus Stuttgart Klaus-Peter Klingelschmitt