HUNGER Die Verbände Oxfam und Foodwatch erkennen in dem Brüsseler Entwurf zur Eindämmung der Spekulation mit Nahrungsmitteln zu viele Ausnahmen im Interesse der Finanzindustrie
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GELDANLAGEN Genossenschaftsbanken ziehen sich aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln zurück
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Weil die Investoren nicht wissen, wohin mit dem billigen Geld, kaufen sie Aktien. Und weil das alle tun, steigen die Kurse auf Höchststände. Wann kommt der Sturz?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MÄRKTE Edelmetall kostet so wenig wie seit zwei Jahren nicht mehr. Ein Grund: weniger Angst vor Inflation
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
FINANZMARKT Beim Hochfrequenzhandel sind 250.000 Transaktionen pro Sekunde möglich. Eine Entschleunigung würde die Realwirtschaft stärken
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Chefs von Allianz und Deutscher Bank sehen kein Problem. Interne Papiere der Konzerne aber warnen vor steigenden Lebensmittelpreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
HEDGEFONDS Der US-Amerikaner Paul E. Singer gilt als einer der härtesten Hedgefonds-Verwalter. Mit dem Ausweiden zahlungsunfähiger Länder machte er ein Vermögen. Derzeit hat er Argentinien am Haken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Von Agrarspekulation bis Zinsmanipulation – die Deutsche Bank ist dabei. Unter dem schlechten Image leidet auch die Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Elf EU-Staaten brechen die britische Blockade und wollen den Börsenhandel besteuern. Ein Teil der Erlöse soll in die Entwicklungshilfe fließen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
NAHRUNG Tausende Menschen demonstrieren für eine faire Landwirtschaft. Gleichzeitig verkündet die Deutsche Bank, dass sie wieder ins Agrar-Spekulationsgeschäft einsteigt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
FINANZGESCHÄFTE Deutsche Bank will mit neuen Agrarrohstoffen spekulieren. Die Geschäfte werden auch Kunden in Berliner Filialen angeboten. Grundnahrung wird durch Börsenhandel teurer, sagen Kritiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Deutsche Bank will weiter mit Nahrungsmitteln spekulieren und verleugnet, dass es einen Einfluss auf die Preise gibt. Das ist billigste Rhetorik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutsche Bank will weiter mit Agrarrohstoffen spekulieren. Doch auch Börsenhandel treibt die Preise für Grundnahrung in die Höhe, sagen Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Großanleger investieren weniger in Staatsanleihen. Neben Immobilien und Infrastrukturprojekten geraten zunehmend erneuerbare Energien in den Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alfred Platow begreift die Investmentbanker gut. Und er will der kommenden Generation endlich erklären, was und wie es wirklich läuft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
BILANZ Der Internetkonzern veröffentlichte seinen Quartalsbericht zu früh – und löste damit Turbulenzen beim Werpapierhandel aus. Weniger Gewinn
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Streit, ob Spekulanten an den Preissteigerungen bei Lebensmitteln schuld sind, ist neu entbrannt. Sind terminierte Agrarmärkte ein Gewinn?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz heftiger Kritik hält die Deutsche Bank an Spekulationen mit Nahrungsmitteln fest. Das Kreditinstitut glaubt nicht, dass das einen Einfluss auf die Preisentwicklung hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Hochgeschwindigkeitshandel von Wertpapieren läuft an der Züricher Börse nun noch flotter als zuvor. Kritiker warnen vor den Gefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
NGOs geben der Deutschen Bank eine Mitschuld für explodierende Lebensmittelpreise. Mit der Spekulation auf Nahrung trage sie zu Hungerkrisen bei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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