Allein kann Griechenland sein Defizit nicht abtragen, die Banken sollen helfen. Thierry Philipponat von "Finance Watch" reicht das nicht: Banken müssen ihr Spekulationsgeschäft abstoßen, fordert er.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Bis zu 60 Prozent seiner Schulden könnten Griechenland erlassen werden. Angela Merkel und Nicolas Sarkozy einigten sich in Berlin zudem darauf, Banken weiterhin zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Statt 21 Prozent tragen die Banken nur acht Prozent der Griechenland-Ausfälle, sagen die Grünen. Die Bundesregierung dementiert diesen Bericht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Daimler-Betriebsräte in Bremen demonstrierten aus Solidarität zu den ArbeiterInnen Griechenlands in einer Deutschen Bank und fordern Enteignung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Engagement zypriotischer Banken in Griechenland bedroht den Staatshaushalt und erhöht die Kreditkosten. Experten befürchten, dass Sparpläne zu spät kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Griechen würden ein Supergeschäft machen, wenn sie ihre Staatsanleihen zum Billigkurs zurückkauften. Der Gedankenfehler: Dann würde der Kurs wieder steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eigentlich hätte Axel Weber irgendwann die Spitze der Deutschen Bank übernehmen sollen. Nun heuert er bei der Schweizer Großbank UBS an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Lange zog sich der Streit um eine Beteiligung von Banken und Versicherungen am zweiten Hilfspaket für Griechenland hin. Nun ist klar: Deutsche Banken geben 3,2 Milliarden Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bundesfinanzminister Schäuble folgt dem französischen Modell. Die deutschen Banken sollen sich am Rettungsschirm für Griechenland beteiligen. Das Risiko trägt der Steuerzahler.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Um den Ratingagenturen nur ja alles recht zu machen, schlucken die Eurostaaten jede Kröte. So sollen sich die Banken ohne Ausfallrisiko an den Kosten beteiligen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EUROKRISE II Französische Banken wollen dem Land mehr Zeit zur Rückzahlung von Anleihen geben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GRIECHENLAND II Eurostaaten bereiten sich schon auf eine mögliche Zahlungsunfähigkeit des Landes vor
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach der Finanzkrise sollten Banken nie wieder zu groß werden. Doch eine Krise weiter lassen sich die europäischen Staaten nach Strich und Faden von Banken erpressen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EURO Banken und Versicherer sollen sich nur ganz freiwillig an den Kosten der Griechenland-Rettung beteiligen. Bevor überhaupt Geld fließt, muss Athen das nächste Sparprogramm durchboxen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Neues EU-Geld gibt es erst, wenn Griechenland ein neues Sparpaket verabschiedet hat. Und private Gläubiger sollen zu seiner Umschuldung beitragen. Offen ist nur, wie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EURO Finanzminister beraten über neue Griechenland-Kredite
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist ein riskantes Spiel: In der Diskussion über die Umschuldung Griechenlands üben die Ratingagenturen nach wie vor enormen Einfluss aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Franzosen wundern sich über die deutsche Eurodebatte, geben sich fatalistisch und verdrängen unangenehme Tatsachen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Finanzminister Wolfgang Schäuble fordert die Umschuldung Griechenlands und eine Beteiligung der Banken. Doch die haben ihre Anleihen längst abgestoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der EZB-Chef hat Griechenland wie ein renitentes Kind abgekanzelt, das elterliche Strenge erfahren muss. Das Wichtigste hat er dabei übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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