Der Börsenhändler Jérôme Kerviel verzockte knapp fünf Milliarden Euro der französischen Bank Société Générale. Die trifft laut Gericht keine Mitschuld an dem Verlust.
Ein Société-Général-Händler jonglierte mit bis zu 50 Milliarden Euro an der Börse, die Bank verlor Milliarden Euro. Die These vom Einzeltäter wird an der Börse aber bezweifelt.
Mit dem Freispruch im Pariser Bilanzskandal-Prozess um den Crédit Lyonnais wahrt der Franzose seine Chancen, Wim Duisenberg als Chef der Europäischen Zentralbank abzulösen. Die EU-Kommission in Brüssel zeigt sich erleichtert