Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 74 Zeilen / 2201 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Bank für Sozialwirtschaft hat der „Jüdischen Stimme“ erneut das Konto gekündigt. Der Grund: Die „JS“ will sich nicht von BDS distanzieren.
ca. 137 Zeilen / 4102 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vom Solarprojekt bis zum Bio-Bierlabel: Auch mit kleinen Summen bieten Crowdinvestments interessante Anlagemöglichkeiten. Einige Risiken gilt es zu beachten
ca. 160 Zeilen / 4785 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Grüne Investitionen werden vielfältiger, sie sind nicht mehr vorwiegend auf erneuerbare Energien beschränkt. Aktuell stehen auch Stromspeicher im Fokus – und gespannt wartet die Branche darauf, dass das erste deutsche Naturkostunternehmen an die Börse geht
ca. 199 Zeilen / 5948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Per Crowdinvestment nachhaltige Projekte zu unterstützen ist eine gute Idee. Wie bei allen Geldanlagen sollte man genau prüfen, worauf man sich einlässt
ca. 76 Zeilen / 2252 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Auf ihrer Hauptversammlung kritisieren Aktionäre den Vorstand und den Aufsichtsrat der Deutschen Bank heftig. Die Aktie stürzt ab.
ca. 145 Zeilen / 4340 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Deutsche-Bank-Hauptversammlung: Stimmrechtsberater dafür,Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat „mindestens kritisch“ zu hinterfragen
ca. 69 Zeilen / 2046 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Aufsichtsratschefs der im deutschen Aktienindex gelisteten Unternehmen verdienen mehr – obwohl die Konzerne weniger Gewinn machen.
ca. 67 Zeilen / 1990 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine so vom Export abhängige Volkswirtschaft wie Deutschland braucht eine eigene Großbank. Vielleicht eine europäisch aufgestellte Commerzbank?
ca. 248 Zeilen / 7416 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für das größte deutsche Kreditinstitut wird es schwierig, noch Geldgeber zu finden, sagt Finanzexperte Gerhard Schick. Die Bank werde schrumpfen.
ca. 116 Zeilen / 3473 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nach dem Scheitern der Fusion mit der Commerzbank ist die Deutsche Bank am Ende. Sie kann nur noch durch ihre eigene Zerschlagung gerettet werden.
ca. 87 Zeilen / 2605 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zu teuer, zu viele Risiken, kein Geschäftsmodell: Deutsche Bank und Commerzbank brechen ihre Gespräche über eine Fusion ab.
ca. 138 Zeilen / 4119 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beschäftigte sprechen sich gegen das Zusammengehen von Deutscher Bank und Commerzbank aus. In der Zeit um Ostern soll entschieden werden.
ca. 151 Zeilen / 4522 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ehemalige HSH Nordbank entlässt die Hälfte der Beschäftigten, die Filiale Kiel wird zerschlagen
ca. 59 Zeilen / 1741 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Deutsche Bank kommt nicht aus der Krise. Trotzdem steigen die Topeinkommen weiter
ca. 82 Zeilen / 2443 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der unabhängige Bankanalyst Dieter Hein ist sich sicher: Eine Übernahme der Commerzbank durch die Deutsche Bank würde keines der beiden Institute retten.
ca. 123 Zeilen / 3686 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Commerzbank ist etwas umweltfreundlicher als die Deutsche Bank. Olaf Scholz sollte eine Fusion abhängig von Klimaschutzzielen machen.
ca. 66 Zeilen / 1970 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsche Bank und Commerzbank prüfen eine Fusion. SPD-Finanzminister Olaf Scholz findet das gut, viele andere überhaupt nicht.
ca. 239 Zeilen / 7153 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Noch ist nichts entschieden. Aber die Zusammenführung von Deutscher und Commerzbank stünde unter dem Zeichen der Krise.
ca. 83 Zeilen / 2480 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.