taz-Serie zur Euroeinführung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Urlaubssperre, Polizeipräsenz und Emotionen. Das alles ist zur Einführung des Euros notwenig. Sagt Reinhold Rickes, Eurobeauftragter der Sparkassen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Stasi soll radioaktive Banknoten zur Verfolgung von Regimegegnern in Umlauf gebracht haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Münzen sind nur ein begrenztes Zahlungsmittel. Pfennige müssen höchstens bis fünf Mark angenommen werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Beschädigte Scheine ersetzt die Bundesbank
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Druckerei Giesecke & Devrient hat ein Sicherheitsmerkmal vergessen. Bundesbank: Kopieren trotzdem nicht möglich. Nicht der erste Fehler der Firma
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Affinerie will die D-Mark recyceln
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Wer Geld besitzt, hortet Zukunft: Nicht der demonstrative Konsum, sondern die unsichtbare Vorsorge hebt die neuen sozialen Gräben aus. Privates Vermögen ist Sicherheit – nie war es so wertvoll wie heute ■ Von Barbara Dribbusch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Reform des Stiftungswesens will mehr Gelder für das Gemeinwohl aktivieren. Etwa 300 Stiftungen werden jährlich gegründet. Auch mit geringem Grundkapital lässt sich eine solche Organisation ins Leben rufen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Vermögen – statistisch betrachtet
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Bundesdruckerei feiert ihren 120. Geburtstag ab heute mit einer Ausstellung über ihr Innenleben. Erst druckte sie Telefonbücher, Graphiken folgten, dann wurden Banknoten produziert. Zukünftig soll durch die Fingerspitzen der Angestellten auch der Euro flutschen ■ Von Rolf Lautenschläger
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Der Euro kommt, wohin mit der Mark? Die Altgeldentsorgung macht daraus
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Zwar werden die alten Geldscheine erst 2002 in Euro-Scheine umgetauscht, doch schon heute stehen die Fälscher wie auch die Falschgeldabteilung der Kripo in den Startlöchern. Der Grund: Nicht nur Markscheine können hierzulande getauscht werden, sondern auch Peseten und Lira ■ Von Gunnar Leue
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die deutschen Münzanstalten und Druckereien können Euros nicht vor 2002 liefern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Politiker und Ökonomen fordern Einführung des Euro-Bargeldes vor dem geplanten Termin 1.1.2002. Regierung: Unmöglich, weil Produktion von Scheinen und Münzen bis Ende 2001 dauert. EU-Parlament prüft sc
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Die Unternehmensberatung legt für 1997/98 ein Rekordergebnis vor und gibt sich eine neue Gesellschaftsstruktur. Künftig sollen vor allem Finanzinstitute als Kunden gewonnen werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Währungsumstellung: 100 Güterzüge voller alter DM-Münzen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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