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was fehlt

Geld

Ausgabe vom  2.1.2002,  Seite 02, das taz-dossier 1

Der Euro ohne Aura

Bei der „Night of the Euro“ in der Hauptstadt des Geldes bleibt der Erlebnishunger der Frankfurter unbefriedigt
Von HEIDE PLATEN
Ausgabe vom  2.1.2002,  Seite 03, das taz-dossier 2

harald fricke über Shopping

Stell dir vor, du bist pleite

Der Euro kommt, na und? Das Geld reicht trotzdem nicht. Eine Schrankwand aus Kirsche – mehr ist 2002 nicht drin
Von harald fricke
Ausgabe vom  2.1.2002,  Seite 14, Meinung und Diskussion

Die Religion des Westens

Der Glaube an das Geld hält die modernen Gesellschaften zusammen – und er sichert die Kultur der Freiheit. Mit dieser These eröffnete Georg Simmel das 20. Jahrhundert. Der Euro bestätigt sie erneut
Von RALPH BOLLMANN
Ausgabe vom  2.1.2002,  Seite 16, Kultur

Kein Grund für Eurostress

Wer heute Nacht auf Nummer sicher gehen will, deckt sich mit D-Mark und Euro ein – und vergisst die EC-Karte nicht
Von RICHARD ROTHER
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 02, das taz-Dossier 1

Kundenfreundlich

Viele Händler nehmen bis Ende Februar beides:Mark und Euro. Verpflichtet sind sie dazu allerdings nicht
Von STEFAN WEILGUNY
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 02, das taz-Dossier 1

editorial

Du sagst Goodbye und ich sag Hello

Von SABINE HERRE / THILO KNOTT
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 02, das taz-Dossier 1

Ein Traum, der längst vorbei ist

Stell dir vor, die D-Mark verschwindet und in Deutschland wird niemand hysterisch. Ein paar Gründe, warum wir den Euro so leicht akzeptiert haben
Von GEORG SEESSLEN
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 03, das taz-Dossier 2

Auf Brautschuhschau

Der Glückspfennig kann zum Glückscent werden – doch für den Brautschuhpfennig ist alles aus. Die Bundesbank jedoch beruhigt: Der Euro ist kein Argument für die Ehe
Von JUDITH LUIG
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 04, das taz-Dossier 3

das war die d-mark

Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 04, das taz-Dossier 3

„Der Kurs ist eine dumme Sache“

Finanzpsychologe Guido Kiell aus Köln erwartet, dass die Menschen in Deutschland bis zu sechs Monate benötigen, bis sie den Euro verinnerlichen
Von RICHARD ROTHER
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 04, das taz-Dossier 3

Ein Scheintöter im Dienst

Er vernichtet täglich zigtausende, manchmal sogar Millionen von Geldscheinen. An jedem Arbeitstag sieht er mehr Geld auf einem Haufen liegen als irgendjemand sonst in seinem ganzen Leben. Ein Porträt
Von STEFAN KUZMANY
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 05, das taz-Dossier 4

1.900.000 Centimes sind 2.850 Euro

Von DOROTHEA HAHN
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 06, das taz-Dossier 5

Von Wehmut ist wenig zu spürenPeseta – das Geld der Republik

Der Abschied von ihrer alten Währung fällt Italienern und Österreichern leichter als den Deutschen. Und selbst die Schweden entdecken den Euroaus Madrid REINER WANDLER
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 06, das taz-Dossier 5

Auch in Schweden gibt es den Euro

Von REINHARD WOLFF
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 06, das taz-Dossier 5

Das Edelweiß des Alpendollar bleibt

Von RALF LEONHARD
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 06, das taz-Dossier 5

Von der Rückkehr der Münzen

Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 07, das taz-Dossier 5

Keine Ferien in der Provence

Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 07, das taz-Dossier 5

Die Dänen dürfen ihr Geld behalten

Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 07, das taz-Dossier 5

„Ein radikaler irischer Geldschein“

Von RALF SOTSCHECK
Ausgabe vom  31.12.2001,  Seite 07, das taz-Dossier 5