Weil Simbabwe keine Währung hat, gibt es Schuldscheine. Die Dezembergehälter im öffentlichen Dienst wurden nicht gezahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Staatsangestellte sollen künftig Devisen als Lohn erhalten - die jedoch in Coupons ausgezahlt werden. Damit will die neue Regierung Fachkräfte zur Rückkehr in ihre Heimat bewegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Anfang August gilt in Simbabwe eine neue Währung: Aus zehn Milliarden alten Zim-Dollar wurde ein neuer. Aber die Hyperinflation ist nicht eingedämmt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit die deutsche Druckerei Giesecke & Devrient kein Banknotenpapier mehr nach Simbabwe liefert, gesellt sich zur Hyperinflation eine täglich wachsende Geldknappheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Schwarzmarkt mit Devisen ist in Simbabwe eine der wenigen Aktivitäten, die inmitten von Wirtschaftskollaps noch blüht. Sogar der Staat ist auf die Geldhändler angewiesen, die bei mehreren Millionen Prozent Inflation fette Profite einfahren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Deutsche Druckerei Giesecke & Devrient stoppt Lieferungen von Spezialpapier nach Simbabwe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein deutsches Unternehmen stoppt Banknoten-Papierlieferungen ans inflationsgeschüttelte Simbabwe. Zeichen dafür, dass öffentlicher Druck auf Unternehmen funktionieren kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wertloses Geld und Rationierung von Strom und Wasser: Ein Tag im Leben von Tanyaradzwa Mutola, Staatsangestellte in Simbabwes Hauptstadt Harare.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit dem Geld des Regimes in Simbabwe werden Korruption, Waffen und folternde Milizionäre finanziert. Die Scheine stammen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Umfragen sprechen gegen eine Wiederwahl Robert Mugabes am Samstag. Der hat das Land heruntergewirtschaftet. Die Opposition fürchtet nun seine Fälschungsmaschinerie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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