Eigene Meinung: Rudolf Hickel zur Steuerschätzung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Weniger Steuermindereinnahmen für das Land als zunächst befürchtet – Nußbaum setzt auf Berliner Finanzspritze
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Experten brüten im Finanzressort über den Ergebnissen der jüngsten Steuerschätzung. Senator Nußbaum: Herunterrechnen auf Bremen nicht einfach
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Ressort: Bremen Aktuell
Bund der Steuerzahler hat Fragen zur DAB-Pleite
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Bremens Finanzsenator Nußbaum legt Thesen für eine große Steuerreform vor
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Ressort: Bremen Aktuell
Zionsgemeinde lud 2.500 Kirchensteuerzahler zum Gospelabend ein – das Haus war voll. Ein Gespräch
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Ressort: Bremen Aktuell
Unternehmens-Proteste gegen die geplante Gebühr für den Verbrauch von „Oberflächenwasser“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Heute im Senat: Grundsteuer soll ab 2004 um zehn Prozent, Gewerbesteuer um etwa fünf Prozent erhöht werden. Das steht den Bemühungen, Betriebe und Bürger für Bremen zu gewinnen, entgegen, kritisieren Bremens Liberale
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Zoff in Bremen-Nord: Die Kulturbehörde wirft dem Vegesacker Gustav-Heinemann-Bürgerhaus herbes Missmanagement und Subventionsbetrug vor und fordert eine Suspendierung von Geschäftsführer und Vorstand. Letztere weisen jede Schuld von sich und kündigen juristische Schritte an
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Quelle: taz Bremen
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Die Gewerbesteuereinnahmen in der Stadt Bremen waren im zweiten Quartal überraschend hoch
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SPD-Fraktionschef widerspricht dem Finanzsenator: Die Gewerbesteuer-Erhöhung sei beschlossene Sache
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Quelle: taz Bremen
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Gewerbesteuer-Reform könnte 23 Millionen bringen. Vorgezogene Steuersenkung frisst aber alles wieder auf
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Ausbau des Museums der Arbeit wird zugunsten eines Zuschusses für alle Museen verschoben
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Hans Eichel geht davon aus, dass die Länder Steuerausfälle durch Einsparungen kompensieren. Hartmut Perschau hat in Berlin vom Bremer Erfolgsweg berichtet
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Steuerreform und die Folgen: „Weiterreden“ heißt die Parole im Rathaus – Bundespolitiker raten zu Engagement
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Steuerreform und die Folgen für die Länder: Scherf und Perschau sind entsetzt und drängen auf finanziellen Ausgleich. Scherf: „Das haut ja alle fast um.“
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Eines der „längsten Steuerstrafverfahren“ Bremens geht weiter. Auch wenn die Hauptperson seit gestern frei ist
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Das war 2002: Es fehlen am Ende 150 Millionen Euro
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Während vier SPD-Ministerpräsidenten hurtig an der Steuerschraube drehen wollen, halten der Bremer Bürgermeister und sein Finanzsenator dagegen: „Steuererhöhungen haben schon wegen der Bundesrats-Mehrheit der Union keine Chance“
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EU-Wettbewerbsrichtlinien setzen Grenzen: Steuergelder für Ex-Vulkantochter SSW dürfen nicht fließen
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