Steuerhinterziehung Das Datenleck einer Anwaltskanzlei in Panama bringt weltweit 14.000 Reiche in Schwierigkeiten. Der Kampf gegen Korruption fängt damit aber erst an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit Jahren hecheln Staaten den Eliten hinterher, die ihre Reichtümer weltweit verstecken. Nun hat die Weltpresse koordiniert zurückgeschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bundeskanzlerin Merkel fordert mit Weltbank, IWF und OECD einen globalen Preis für CO₂. Das sei eine zentrale Aufgabe der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
OECD Die Top-Wirtschaftsmächte stopfen Steuer-Schlupflöcher für Konzerne
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Uli Hoeneß, Lionel Messi, Neymar, Luiz Felipe Scolari: Ist Steuerhinterziehung im Profifußball ein systemisches Problem?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Zentral war die Frage nach Steuergerechtigkeit. Doch die Industriestaaten lehnten alles ab, was transnationalen Unternehmen schaden könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FINANZEN Vertrauliche Dokumente zeigen, wie die Großbank HSBC Reichen aus aller Welt in der Schweiz beim Betrug half. Was aus den 2.000 Deutschen wurde, die in den Daten auftauchen, ist unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zehntausende Anleger parken Milliarden an Schwarzgeld in der Schweiz. Eine Enthüllung der Superlative. Warum regt das denn kaum jemanden auf?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Davos nimmt man sich dieses Jahr der zunehmenden sozialen Spaltung an. Ein Lösungsansatz wird ausgespart: die Steuerpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Insgesamt 35 weitere Firmen profitieren von den bisher unbekannten Steuervorteilen in Luxemburg. Darunter sind auch Disney und Skype.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FINANZPOLITIK Mehr als 50 Staaten unterzeichnen in Berlin neues Abkommen gegen Steuerbetrug. Experte kritisiert „Schlupflöcher“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Markus Meinzer vom Netzwerk Steuergerechtigkeit kritisiert die Lücken der Vereinbarung. Reiche könnten ihr Geld weiter zu einfach am Fiskus vorbeischleusen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
50 Staaten einigen sich auf ein Steuerabkommen. Selbst Kritiker gratulieren. Doch eine wesentliche Frage bleibt offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FISKUS Den Schlupflöchern multinationaler Konzerne soll ein Riegel vorgeschoben werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Noch nie nach 1945 war die politische Lage an so vielen Orten so explosiv. Doch die deutsche Politik beschäftigt sich mit der Maut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WOHLSTAND Der Piketty-Schüler Gabriel Zucman hat herausgefunden, dass weltweit etwa 5.800 Milliarden Euro fehlen. 80 Prozent davon werden nicht versteuert. Wo bleibt das Geld?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
GRAUZONEN Der Bundesfinanzhof entscheidet über einen milliardenschweren Fall von Dividendenstripping zu Lasten der Steuerzahler, an dem Rot-Grün nicht ganz unbeteiligt war
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ottmar Edenhofer fordert höhere CO2-Preise. Damit will der Wirtschaftswissenschaftler die Blockade bei den Verhandlungen zum Klimawandel durchbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zukünftig will Irland multinationale Firmen zwingen, entweder einen Steuersitz zu benennen oder die Körperschaftssteuer zu zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ORTSTERMIN Ein australischer Journalist erklärt, wie eine internationale Recherchegruppe Steuerbetrügern auf die Spur kam. Sieht so die Zukunft des Journalismus aus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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