Reichtum ist nicht immer sichtbar, Diskretion gehört zum Geschäft. Wir zeigen Ihnen, wo das große Geld in Hamburg sitzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der rot-grüne Senat fordert Steuererstattungen von der Warburg-Bank zurück, die er sehenden Auges hatte verjähren lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Vorwürfe zu nicht eingeforderten Steuer-Millionen aus Cum-Ex-Aktiengeschäften bringen die Hamburger SPD im Wahlkampfendspurt in Erklärungsnot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat als Finanzsenator 47 Millionen Euro Steuern liegen gelassen. Dabei gäbe es dafür Verwendung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der grüne Umweltsenator Jens Kerstan fordert eine Steuer auf Flugbenzin, um der Erderwärmung zu begegnen. Dazu solle eine sozial gerechte Abgabe auf den Ausstoß von Kohlendioxid kommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg will Spekulanten zur Kasse bitten, die ihre Grundstücke leer lassen. Das könnte ein Baustein auf dem Weg gegen die Wohnungsknappheit sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Investigativ-Journalisten von „Correctiv“ haben einen riesigen Steuerbetrug aufgedeckt. Jetzt wird gegen sie ermittelt, wegen Verrats von Betriebsgeheimnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zollfahnder wollen auf Informationen zugreifen, deren Beschaffung laut Amtsgericht Oldenburg strafbar ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Hamburger Privatbank soll Steuermillionen hinterzogen haben. Mit Duldung des Finanzamts? Bürgerschaft und Senat sehen sich wegen des Steuergeheimnisses zur Aufklärung außerstande
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs Finanzsenator will die vom Bundesrat beschlossene Grundsteuerreform nicht: Sie treibe Mieten in die Höhe und lasse sich vom Land nicht ausgleichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Finanzbehörde soll die Privatbank Warburg jahrelang vor Steuernachzahlungen bewahrt haben. Es geht um eine Summe von bis zu 190 Millionen Euro.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Steuereinnahmen der Stadt sind noch höher als erhofft: Fast eine Milliarde Euro mehr in den Kassen. Dennoch will der Senat weiterhin eisern sparen und Schulden abbauen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Lebenshaltungskosten Gegen die vom rot-grünen Senat geplante Straßenreinigungsgebühr regt sich Widerstand. Die Wohnungswirtschaft warnt vor einem „zusätzlichen Kostentreiber“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
HAUSHALT Hohe Zuwächse lassen Geld auf Hamburg regnen. Doch der Senat spart weiter, schließlich lauern die HSH Nordbank und die Pensionslasten für Beamte als Risiken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit den Grundsteuer-Einnahmen von Neubauwohnungen In Landschaftsschutzgebieten sollen Parks instand gehalten werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Steuerschätzung Bis mindestens 2020 sollen die Steuern kräftig sprudeln. Ein Plus von 2,3 Milliarden Euro wird erwartet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
HAUSHALT Trotz grüner Bedenken will Hamburg morgen Ja sagen zur Reform der Erbschaftssteuer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
BETON Hamburg will mit einem ökologischen Ausgleich für Baumaßnahmen Vorbild sein
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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