Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo erlässt die Schulgebühren für Millionen Kinder. Die Folge: Schulen bleiben geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Fallende Rohstoffpreise, kaum Steuereinnahmen: Die Regierung im Kongo muss mit einem Budget von 6,3 Milliarden Euro auskommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lavahütten, Staub und Händler, die auf Kundschaft warten - das Marktviertel Birere ist das kämpferische Herz von Goma. Doch seit Schließung der Erzminen schlägt es nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vom Schürfen bis zum Export: Kongos Regierung hat den Bergbau im Osten des Landes "mit sofortiger Wirkung" verboten. Damit bricht die Wirtschaft der Region zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KONGO Pünktlich zum Unabhängigkeitstag starten Weltbank und IWF einen Schuldenerlass
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit Jahren versucht die Schweiz, die Regierung des Kongo für die eingefrorenen Konten des ehemaligen Diktators Mobutu zu interessieren. Ohne Erfolg - und bald ist das Geld weg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Kabila erlässt Gesetz, das es den Provinzregierungen ermöglicht, Teile der Staatseinnahmen zu behalten. Nun droht Streit zwischen reichen und armen Landesteilen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Regierung erhält Kredit für bankrotten Diamantenkonzern und vergibt Lizenzen zur Förderung als Sicherheit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Geldhahn für Kongos Warlordregierung wegen Korruption zugedreht. Erst ein gewählter Nachfolger kriegt wieder Geld
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Militärgericht spricht der Familie von Präsident Kabila 36 Millionen Dollar aus der Staatskasse zu. Gleichzeitig werden die lukrativen Staatsbetriebe verschachert
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Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf einer Geberkonferenz in Paris präsentiert sich ab heute die Demokratische Republik Kongo Geldgebern und Investoren.Im Angebot: fantastische Bergwerke, hochwertige Regenwälder, ausgelaugte Menschen. Nun sollen die Milliarden fließen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Laurent-Désiré Kabila steht seinem Vorgänger Mobutu in nichts nach. Wie vor ihm der zairische Diktator behandelt der Präsident des Kongo sein Land wie einen Selbstbedienungsladen. Ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter des früheren Buschkämpfers enthüllt das „System Kabila“.
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Ressort: Tagesthema
■ Die Kongo-Geberkonferenz endet in entspanntem Klima mit konkreten finanziellen Zusagen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Nach drei Jahrzehnten der Diktatur Mobutus ist der Kongo wirtschaftlich vollkommen ruiniert. In Brüssel wird ab heute beraten, wie der Demokratischen Republik Kongo beim Wiederaufbau geholfen werden kann. Weil das Ausland die finanziellen Zuwendungen aber von der Einhaltung der Menschenrechte abhängig macht, wird die Regierung Kabila am Ende wahrscheinlich gar keinen Pfennig sehen
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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