Umweltverbände kritisieren die Beschlüsse des EU-Gipfels scharf. Mit dem Rettungspaket könne Europa bis 2050 nicht klimaneutral werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lange hatten die EU und insbesondere Deutschland keinen guten Ruf in Italien. Nach dem EU-Gipfel singen selbst rechte Politiker „O sole mio Europa“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Finanzgipfel-Einigung der EU trifft auf Widerstand im Parlament. Abgeordnete fordern Nachverhandlungen. Von der Leyen äußert Verständnis
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der EU-Gipfel ist vorbei – und alle fühlen sich als Gewinner. Die taz hat Reaktionen aus den Mitgliedstaaten zusammengetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen und Ungarn freuen sich auf EU-Zuschüsse ohne Kopplung an die Rechtsstaatlichkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Niederlande und die skandinavischen Staaten freuen sich über finanzielle Entlastungen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
27 Länder mit unterschiedlichen Interessen schaffen die Einigung über ein historisches Aufbauprogramm. Aber nicht, weil sie an einem Strang gezogen hätten2–3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der neue Deal sollte die EU aus der schlimmsten Wirtschaftskrise retten. Doch es war ein Feilschen um Milliarden und demokratische Werte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU hat sich entlarvt: Sie ist keine solidarische Werteunion, sondern eine Gemeinschaft der Egoisten, die nur im äußersten Notfall hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim Verhandlungsmarathon der EU-Staaten setzen sich weitgehend die „sparsamen“ Länder um Österreich und die Niederlande durch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zachary Karabashliev erklärt, warum die Menschen in Bulgarien auf die Straße gehen und wie die EU mit ihrem ärmsten Mitgliedstaat umgehen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Eigentlich hatte Merkel am Wochenende vor, den Wiederaufbau der Corona-gepeinigten EU auf den Weg zu bringen. Stattdessen eskalierten die Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Italien ist von der Coronakrise EU-weit am schlimmsten betroffen. Wenn der EU-Gipfel keine Coronahilfen beschließt, droht dem Land Schlimmes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim EU-Gipfel wird über die Coronahilfen verhandelt. Krisengeschüttelte Länder stehen jenen gegenüber, die nichts abgeben wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Länder sind nach der Pandemie angeschlagen, deshalb soll es Corona-Hilfen geben. Doch die Niederlande treten weiter auf die Bremse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Überraschend wird Paschal Donohoe zum Chef der einflussreichen Eurogruppe gewählt. In Dublin sieht man das als „großen Sieg“ für Irland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Italiens Premier Conte tourt in Sachen EU-Aufbaufonds durch Europas Hauptstädte. Im Gepäck hat er „die Mutter aller Reformen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kanzlerin Merkels Besuch im EU-Parlament war als Höflichkeitsvisite geplant. Doch jetzt stürzt die Wirtschaft in der EU schlimmer ab als erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaft bricht in Europa massiv ein. Es wäre fatal, wenn die EU nicht genug Geld ausgeben würde, um die Coronakrise zu bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft steht vor einem Kraftakt: Mit den Coronamilliarden muss Angela Merkel Europa endlich zukunftsfähig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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