Die EU-Finanzminister beraten am Dienstag, welche Maßnahmen sinnvoll wären, um die Wirtschaftskrise abzufedern. Eine Einigung wird schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SPD-Chef Norbert Walter-Borjans will jetzt schnelles Geld für die EU – und später Coronabonds. Er hofft auf Hilfe der Kanzlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Es braucht höhere Garantien der finanziell starken Länder für die schwächeren. Das Instrument, das man dazu nutzt, ist derzeit zweitrangig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Finanzminister der Eurozone beraten, wie man die Coronakrise abfedern kann. Ein Überblick über bestehende und mögliche Hilfsmaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ökonomen aus ganz Europa fordern Coronabonds. Sie sehen Gesundheit und Leben von Millionen Bürgern „existenziell bedroht“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommissionspräsidentin legt eine Kehrtwende hin. Die Gegnerin von Coronabonds führt ein europaweites Kurzarbeitergeld ein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU kann sich nicht auf einen gemeinsamen Plan in der Coronakrise einigen. Daran dürften auch die Hilfsmilliarden der Kommission wenig ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italien fühlt sich von der EU – insbesondere von Deutschland – alleingelassen. Rückhalt gibt es aus allen politischen Lagern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Viele Grenzen in Europa sind wegen Corona dicht – die EU wirkt hilflos. SPD-Politikerin Katarina Barley fordert: Brüssel braucht mehr Kompetenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Streit über den Rettungschirm ESM und Corona-Bonds verschärft sich. Zwischen Rom und Den Haag nimmt die Spannung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Corona könnte sogar Europa töten. Die EU überlebt nicht, wenn noch nicht mal im Notfall solidarisch gehandelt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wir sollten aus den Fehlern der Eurokrise lernen, sagt Finanzexperte Gerhard Schick – und plädiert für gemeinsame europäische Staatsanleihen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die EU hat den Stabilitätspakt ausgesetzt – bis das Virus besiegt ist. Eine gute Gelegenheit, das wirkungslose Instrument ganz abzuschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU-Staaten dürfen vorerst so viele Kredite aufnehmen, wie sie in der Coronakrise brauchen. Kommen jetzt kollektive Schulden der Gemeinschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will die strengen Schuldenregeln aussetzen. Auch Corona-Bonds stehen zur Diskussion. Am Montag beraten sich die Finanzminister.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wir feiern Skype-Partys, für die Wirtschaft soll es Milliardenhilfen geben, Supermärkte bleiben voll. Doch Geflüchtete in Lagern lassen wir sterben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EU-Kommisson berät über Eurobonds gegen Corona-Krise. Bund erwägt 500-Milliarden-Fonds und hält Teilverstaatlicheungen für möglich
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Europäische Zentralbank gibt Notfallpaket auf, kauft Anleihen von Griechenland und von Unternehmen. In Brüssel wird dies überwiegend positiv aufgenommen. Für 2021 werden „Aufholeffekte“ angekündigt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die EZB will Anleihen kaufen, um eine ökonomische Krise abzuwenden. Gut so – so zeigt sie, dass sie funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Sind die EU-Staaten finanziell stark genug, um die Corona-Krise zu meistern? Möglich ist, dass Deutschland andere Länder mit absichern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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