Sie erhalten keinen Lohn, kein Übergangsgeld, kein Arbeitslosengeld und keine Rente. Das ist eine Reform mit staatlich verordneter Armut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Folgen der Finanzkrise sind in Italien bereits zu spüren. Wegen des harten deutschen Kurses denkt die Opposition laut über eine Rückkehr zur Lira nach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zahlen muss Deutschland sowieso, sagt Investmentbanker Andrew Bosomworth. Es gibt nur die Wahl zwischen „guten“ und „schlechten“ Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Erstmals fanden die chronisch zertrittenen Bünde zu einer Aktion zusammen: Rund 200.000 Demonstranten fordern eine Abkehr von der einseitigen Haushaltspolitik des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das südeuropäische Land gerät ins Visier von Spekulanten, die Wirtschaftsdaten sind alarmierend. Die Regierung hofft währenddessen auf Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf den ersten Blick ist Mario Montis Löschtrupp gescheitert: Sieben Monate nach der Wahl brennt die Hütte lichterloh. Doch gelöst werden muss die Krise in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EUROPA Die Staaten der Gemeinschaft machen brav die von Angela Merkel verordneten Hausaufgaben. Das hilft aber nichts – der Lehrplan ist falsch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Italiens Freiberufler gegen Montis Reformvorschläge: Lkw-Fahrer blockieren die Straßen, Taxifahrer streiken, Kioskbesitzer und Rechtsanwälte sind kurz davor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italien muss sich frisches Geld besorgen. Das Land kann hohe Zinsen finanzieren, sagt der Ökonom Schmieding. Dennoch könnte die Krise eskalieren - es komme auf die EZB an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Italiens Premier Mario Monti warnt vor Populismus und fordert eine wachstumsfreundlichere Wirtschaftspolitik. Die EU-Kommission will den Sparkurs hingegen verschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weiterhin zu hohe Zinsen, verfehlte Sparziele in Athen und Sorge um die Rettungsschirm-Finanzierung: Auf die Euroretter wartet auch im neuen Jahr viel Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italien schafft es, alle Staatsanleihen zu versteigern und die Krise bleibt unter Kontrolle. Doch gerettet ist der Euro noch nicht - erst 2012 kommt die harte Probe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Banken machen hohe Gewinne, indem sie auf billiges Zentralbankgeld Risikoaufschläge für Staatsanleihen verlangen. Das verschärft die Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mario Monti wird nicht müde, seine Regierung als eine des Übergangs zu präsentieren. Am Ende könnte er sich aber zum Präsidenten küren lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rentenreform, Grundsteuer, Mehrwertsteuer: Der neue Regierungsschef Mario Monti hat sein Sparprogramm vorgestellt. Und es trifft wieder die breite Masse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wären Ruinen-Aktien für Pompeji besser als Staatsanleihen? Italiens Politiker planen jetzt eine Privatisierung der Ausgrabungen nahe dem Vesuv bei Neapel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Märkte reagieren verhalten auf Berlusconi-Nachfolger Mario Monti. Vor allem die EU und die Bundesbank setzen Italien massiv unter Druck. Nervös ist nun auch Wien.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ITALIEN Feierlaune in der Hauptstadt. Das böse Erwachen wird folgen. Es dürfte beinhart werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die EZB kauft italienische Staatsanleihen und beruhigt so die Märkte. Italien platziert neue Anleihen zu unerwartet günstigem Zinssatz. Aber der ist auf Dauer nicht tragbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zur Rettung Italiens reicht der Rettungsschirm EFSF nicht mehr aus. Der neue Finanzhebel kommt zu spät. Nun beginnt die Rettungsdebatte wieder von vorne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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