REGIME Der karibische Inselstaat ist auf bessere Handelsbeziehungen mit der EU angewiesen. Um diese zu erreichen, will Kuba alle inhaftierten Regimekritiker freilassen
ca. 56 Zeilen / 1725 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
GEFANGENE Die geplante Entlassung der politischen Gefangenen ist ein Zugeständnis an die EU, denn Havanna braucht dringend Partner
ca. 191 Zeilen / 5665 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EUROPA Ministerpräsident Zapatero erhebt den Anspruch, die Kubapolitik der EU vorzugeben. Er hatte bisher nur wenig Glück. Mit der Freilassung ändert sich das
ca. 118 Zeilen / 3647 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kuba will alle politischen Gefangenen freilassen. Das ist gut, aber noch kein Systemwandel.
ca. 77 Zeilen / 2288 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor drei Jahren hat Raúl Castro die Macht übernommen. Doch die angekündigte Öffnung ist ausgeblieben. Stattdessen wird der Radius von Dissidenten eingeschränkt.
ca. 111 Zeilen / 3301 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Barack Obama fordert von Havanna politische und ökonomische Rechte für alle Bürger. Wird Raúl Castro darauf eingehen?
ca. 125 Zeilen / 3735 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kassen in Havanna sind leer. Die Finanzkrise verdüstert auch die Aussicht auf Kredite. Viele Hoffnungen auf Erholung stützen sich auf den großen Nachbarn USA.
ca. 121 Zeilen / 3617 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Jahr nach seiner Amtseinführung bringt die wirtschaftlich desolate Lage Kubas Staatschef Raúl Castro in Zugzwang. Gleich elf zentrale Posten hat Raúl Castro neu besetzt.
ca. 118 Zeilen / 3519 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Raúl Castro kündigt Einschnitte an: Auch der Tropensozialismus leidet unter hohen Energie- und Lebensmittelpreisen
ca. 98 Zeilen / 2952 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach dem Kauf von 8.000 Bussen gibt es jetzt nur noch zwei wichtige Alltagsprobleme auf Kuba: die prekäre Wohnungssituation und die schwierige Lebensmittelversorgung.
ca. 143 Zeilen / 4263 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Privater Landbesitz, genossenschaftliche Produktion und Mietwagen für alle. Mit vorsichtigen Reformen will Kubas Staatschef Raúl Castro die Wirtschaft beleben.
ca. 116 Zeilen / 3475 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um fünf Prozent ist Kubas Wirtschaft 2004 gewachsen. Die Pro-Kopf-Verschuldung bleibt aber extrem hoch
ca. 117 Zeilen / 3494 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die US-Währung ist in Castros Reich unerwünscht. Bis gestern konnten die Kubaner noch ihre US-Dollar gebührenfrei tauschen. Als Zahlungsmittel werden sie schon seit einer Woche nicht mehr akzeptiert. Dafür gilt jetzt der „Peso convertible“
ca. 101 Zeilen / 3125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die kubanische Wirtschaft wächst im neunten Jahr. Der Lebensstandard nicht
ca. 120 Zeilen / 3607 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kuba leidet unter Devisenknappheit. Seit dem 11. September kommen weniger Touristen und die Überweisungen der Exilkubaner werden weniger. Die Regierung verschiebt wichtige Investitionen, um die nötigen Importe bezahlen zu können
ca. 126 Zeilen / 4114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 58 Zeilen / 2612 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 104 Zeilen / 2795 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Portrait
ca. 248 Zeilen / 8817 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Die Ernte wird so schlecht sein wie nie. Reformiert wird die Zuckerwirtschaft nicht
ca. 137 Zeilen / 4519 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.