Estland hat einen ausgeglichenen Haushalt. Und nun? Das Land steht bei den Ratingagenturen zwar gut da – es kriselt jedoch im Gesundheitssystem und bei der Binnennachfrage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ESTLAND Das Land mit den stärksten Staatsfinanzen der Euro-Zone steht vor großen wirtschaftlichen Problemen. Die politische Führung verschließt davor die Augen. Und die Wähler wohl lieber auch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
WÄHRUNGSUNION Mitten in der Eurokrise schließt sich Estland zum 1. Januar der Gemeinschaftswährung an. Ob das eine gute Idee ist, ist im Land selbst umstritten: Um die Kriterien zu erfüllen, fuhr Tallinn einen harten Sparkurs
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EURO-BEITRITT Europäische Zentralbank bescheinigt Estland, die formalen Kriterien für einen Währungsbeitritt zu erfüllen. Schweden will mit dem Beitritt lieber bis nach der Parlamentswahl warten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eigentlich befindet sich Athen mit seinem auf Pump finanzierten Staatshaushalt in guter Gesellschaft: Gegen 20 der 27 EU-Mitgliedstaaten läuft ein Defizitverfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Estland ist als einziges baltisches Land bei der nächsten EU-Erweiterungsrunde dabei. Aber die Bevölkerung ist skeptisch und befürchtet neue Abhängigkeiten ■ Aus Tallinn Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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