Der Wehretat könnte in den Haushaltsverhandlungen noch weiter steigen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Geplante Erleichterungen für zugewanderte Arbeitnehmer ernten Kritik. Dass bei Integrationskursen gespart werden soll, gerät fast aus dem Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kritisch für den Wettbewerb: Während der Pandemie hatte der Staat die Airline gepampert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Olaf Scholz verspricht noch in diesem Monat eine Einigung im Haushaltsstreit, die SPD-Fraktion peilt Freitag an. Nur: Es klafft noch ein Milliardenloch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Woher soll Geld für die Schiene kommen? Aus einem verteuerten Deutschlandticket, meint Finanzminister Lindner. Umweltverbände haben eine andere Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Politökonomin und Bestsellerautorin Maja Göpel über ihr neues Science-Netzwerk und ihre neue Kolumne im Magazin taz FUTURZWEI
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wer Jens Spahn für sein Coronamanagement kritisiert, sollte das nicht ohne eine Zeitreise machen: Ins ratlose Frühjahr 2020.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die FDP hat weniger als ein Viertel der Ampel-Sitze im Bundestag. Trotzdem dominiert sie die Regierungslinie, weil Grüne und SPD nicht zusammenarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die SPD macht im Etat-Streit öffentlich Druck. Die Grünen stehen ihnen in der Sache nahe, verzichten aber auf steile Äußerungen. Woran liegt das?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Kauf von Tennet, einem Mitbetreiber der Nord-Süd-Stromtrasse, durch den Staat ist geplatzt. Das ist keine gute Nachricht für die Energiewende.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Deutschland wollte das Strom-Übertragungsnetz eines niederländischen Betreibers übernehmen. Das ist gescheitert. Minister Habeck zeigt sich enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Finanzminister Lindner zeigt sich offen dafür, auch später zu einem Haushaltsentwurf zu kommen. Sozialverbände kritisieren seine Sparpläne scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Grüne, SPD, Gewerkschaften und jetzt der BDI haben es verstanden: Der Staat braucht mehr Geld. Die Union und die FDP tun sich schwer mit der Einsicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ökonom Michael Hüther fordert den Ausbau von Infrastruktur und eine Dekarbonisierung der Wirtschaft. Dafür müsse die Schuldenbremse ausgesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Finanzminister Lindner spricht sich in der taz für die Einführung des Klimagelds aus. Dass er nur aufs Sparen aus sei, sei ein Missverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Beim Fonds Sexueller Missbrauch klafft ein riesiges Finanzloch – nun droht die Abwicklung. Das Familienministerium weist jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegen der grünen Transformation müsse sich Deutschland vom Wachstumszwang lösen, rät Achim Truger. Es braucht auch einen neuen Begriff von Wohlstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Investitionsbedarf ist enorm, die Schuldenbremse ein Hemmschuh. Der Kleinkrieg unter den Wirtschaftsweisen ist ein Nebenschauplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Immer wieder werde armen und marginalisierten Menschen vorgeworfen, selbst schuld an ihrer Lage zu sein, kritisiert der Soziologe Christopher Wimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Finanzminister Lindner will sparen. Entwicklungsministerin Schulze betont deutsche Interessen, um Kürzungen in der Entwicklungspolitik abzuwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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