Premier Li Qiang legt ein ambitioniertes Wachstumsziel vor, zeigt jedoch kaum Reformwillen. Der Verteidigungsetat soll weiter stark steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China steht kurz vor dem Nationalen Volkskongress vor großen Herausforderungen – auch ökonomisch. Der Druck auf Staatspräsident Xi Jinping wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenia hat sich hoch verschuldet – auch, weil China keine demokratischen Reformen verlangt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Pekings Ex-Premier war das Gegenteil von Chinas heutigem Staatschef Xi Jinping. Rechtsstaatlichkeit war ihm ein Anliegen – trotz eigener Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Sanktionen gegen Russland haben die Wirtschaft zwar nicht zu Boden gebracht, aber angeschlagen. Nun orientiert sich das Regime in Richtung Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dem Reich der Mitte droht nach vier Dekaden anhaltenden Wirtschaftswachstums eine ökonomische Flaute. Die Krise ist vor allem hausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Chinas Wirtschaftskrise ist zum Teil hausgemacht. Das harte Vorgehen gegen Privatunternehmen hat Folgen. Viele Unternehmer schaffen ihr Geld ins Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Während viele unter der Inflation ächzen, rutscht China in eine Deflation. Aber wenn alles günstiger wird, ist das für die Wirtschaft schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lange profitierten ausländische Firmen in China von niedrigen Löhnen und einem robusten Wachstum. Doch die Euphorie ist verflogen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Reformen statt schnelles Wachstum: Premier Li Keqiang schlägt bescheidene Töne an und hält sich sogar in Bezug zu Taiwan mit Drohungen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine „Verwestlichung“ lehnt Chinas Staatschef in einer vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden Grundsatzrede ab. Und über allem steht die Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Protestwelle und ökonomische Misere bringen Chinas Führung zum Umdenken: Zwangseinweisungen und Lockdowns sind Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung erlaubt der Staatsreederei Cosco mit Einschränkung die Beteiligung an einem Hafenterminal. Das kritisiert sogar Steinmeier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die staatliche Reederei Cosco hat einen spektakulären Aufstieg hingelegt. Die Investition in Hamburg ist politisch motiviert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die zentrale Planung von Großkonzernen ist heute effizienter als in der Vergangenheit. Moderne Informationstechnologien sind mit ein Grund dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Volksrepublik setzt auf Wasserkraft und kämpft nun mit ausgetrockneten Flüssen. Vermehrt erreicht der Klimawandel den chinesischen Alltag.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Abkopplung von China würde Deutschland sechsmal so viel kosten wie der Brexit, sagt Ifo-Ökonom Florian Dorn.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ins kroatische Dubrovnik kommt man jetzt ohne Passkontrolle in Bosnien. Die EU hat die Brücke bezahlt – gebaut wurde sie von China.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Chinesische Behörden haben die Pandemie genutzt, um soziale Kontrolle im Land zu vertiefen. „Null Covid“ diente dabei als politischer Machterhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit ihrer strikten Null-Covid-Strategie bringt Chinas Führung die Wirtschaft massiv ins Wanken. Das bekommen auch deutsche Unternehmen zu spüren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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