Cochabamba in Bolivien wurde durch erfolgreiche Proteste gegen die Wasserprivatisierung berühmt. 20 Jahre später fließt es noch immer nicht überall.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bolivien legt eine rasante ökonomische Entwicklung hin. Dabei könnte das in der Verfassung verankerte Konzept des „Buen Vivir“ auf der Strecke bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Fall eines US-Investors hat einen Korruptionsskandal öffentlich gemacht. Die bolivianische Regierung hat nun die Chance, zielstrebiger gegen Bestechung vorzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Morales verstaatlicht die spanische Stromfirma TDE. Der Ölmulti Repsol soll nichts zu befürchten haben. Verstaatlichungen am 1. Mai haben Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
REICHTUM Lithium gehört zu den Rohstoffen der Zukunft. Kaum ein Laptop, kaum ein Handy kommt heute ohne Lithium aus. Für Bolivien kann es zum Segen werden – so plant es die Regierung
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
BOLIVIEN Der Indiojunge wurde Minister, der Bauer Gouverneur. Alle sollten es gut haben. Heute glauben die Bergarbeiter von Potosí nur noch an den Teufel
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
BOLIVIEN Präsident hebt den Mindestlohn an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kurz vor einer umstrittenen Abstimmung über regionale Autonomie verkündet Boliviens Präsident Evo Morales die Verstaatlichung mehrerer Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Evo Morales hat in Bolivien die Ölvorkommen nationalisiert. Doch der Streit mit den Konzernen ist noch nicht zu Ende. Perspektivisch geht es um einen lateinamerikanischen Sozialismus, so der bolivianische Ex-Energieminister
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Bolivien unterzeichnen die ausländischen Konzerne Verträge, die sie zu Dienstleistern des Staats degradieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die linke Regierung Boliviens will die Öl- und Erdgasindustrie verstaatlichen. Das ist richtig und notwendig. Denn die eigenen Ressourcen zu nutzen, hilft mehr als alle westliche Entwicklungshilfe, so der Soziologe Pablo Solón
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Nationalisierung der bolivianischen Öl- und Gasvorkommen war nicht allzu radikal. Erst wenn Evo Morales zu Enteignungen greift, drohen harte Konflikte – auch mit den USA
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bolivien wählt morgen ein neues Parlament und einen neuen Präsidenten. Die US-Regierung mischt sich ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aufgebrachte Campesinos, Kokabauern und Lehrer bringen den Andenstaat zum Stillstand. Antworten weiß die Regierung nicht so recht zu geben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bolivien legt bei der Weltbank seinen Plan zur Armutsbekämpfung vor – behaftet mit schweren Mängeln ■ Von Katharina Koufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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