Russland hat den Getreidedeal mit der Ukraine aufgekündigt. Wie steht es nun um den Export von ukrainischem Getreide?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Erst verbietet Polen den Import von ukrainischem Getreide, dann fordert Polen von der Ukraine mehr Dankbarkeit. Die Nachbarstaaten liegen im Clinch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil Russland das Schwarze Meer blockiert, sucht die Ukraine nach alternativen Handelswegen. Nun hat Kyjiw eine Absprache mit Kroatien getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Russland-Afrika-Gipfel muss sich besonders Südafrika heiklen Fragen stellen. Dabei geht es nicht nur um die Haltung zum Krieg in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Auflösung des Getreideabkommens bedroht der russische Präsident die globale Nahrungsmittelsicherheit. Gleichzeitig wirbt er um neue Absatzmärkte in Afrika.Geht sein Plan auf?2, 7, 10
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem ersten Krisentreffen des Nato-Ukraine-Rats hält sich die Nato mit Zusagen zu militärischem Schutz weiterhin zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der erste Gipfel löste vor vier Jahren in Afrika Euphorie aus. Doch nun schleicht sich Ernüchterung ein – auch wegen der Wagner-Gruppe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Militärischer Schutz für Handelsschiffe ist undenkbar? Nur wenn man sich von der Idee, dass konzertiertes Handeln dem Frieden dient, verabschiedet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der ukrainische Militärgeheimdienst veröffentlicht ein Papier, wonach Russland alle ukrainischen Getreideexporte verhindern will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Präsident Putin will die Ukraine als Konkurrentin auf dem Getreidemarkt ausschalten. Das zeigen seine Ankündigungen – und die Angriffe auf Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Auslaufen des Getreideabkommens will Putin die Aufweichung der Sanktionen erwirken. Soll der Westen sich auf diese Erpressung einlassen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland setzt seine Attacken auf ukrainische Hafenstädte fort. Zugleich gehen die Bemühungen weiter, das Getreideabkommen zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Afrikanische Länder und die UN warnen wegen des gestoppten Getreidedeals vor einer Lebensmittelkrise. Es drohen Lieferausfälle und hohe Preise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Ende des Getreidedeals hat Russland die Hafenstadt Odessa angegriffen. Mit knatternden iranischen Drohnen, die „Mopeds“ genannt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Moskau erklärt Abkommen für „de facto beendet“. Kyjiw gibt sich unbeeindruckt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ob mit Hilfen für Syrien oder Exporten aus der Ukraine: Russland erpresst durch Gewaltandrohung. Sicherheit muss anders geschaffen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das letzte Schiff unter der Flagge des UN-Getreideabkommens hat abgelegt. Ob es eine Verlängerung geben wird, ist weiter mehr als offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Braucht Kasachstan tatsächlich so viele Waschmaschinen? Die taz hat Handelsströme in Europa ausgewertet. Und dabei Lücken in den Sanktionen entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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