Russland hat Europa zappeln lassen und Erdgas als geopolitische Waffe genutzt. Die Mahnung dahinter ist klar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russlands Präsident Putin versucht die europäische Energiewende durch die Kontrolle von Gas aufzuhalten, sagt Energieexperte Michail Krutichin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das geplante Flüssiggas-Terminal in Rostock für die Versorgung von Schiffen und Lkws wird nicht gebaut. Die Umwelthilfe begrüßt den Stopp.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gas-Pipeline Nord Stream 2 ist zwar verlegt, aber bisher fehlt Gazprom die Zertifizierung. Gibt es noch einen Weg, um die Pipeline zu stoppen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bundeskanzlerin verteidigt bei Besuch in Kiew Nord Stream 2
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei der Frage, ob Deutschland einen Flüssiggas(LNG)-Terminal bauen soll, geht es auch um Geopolitik und Bündnisloyalitäten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die USA haben ihren Widerstand gegen Nord Stream 2 durch die Ostsee aufgegeben. Die EU und Anrainerstaaten protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Deutschland und die USA haben sich über die Gas-Pipeline Nord Stream 2 geeinigt. Doch diese nutzt nur Russlands Präsident Putin – und schadet dem Klima.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei seiner ersten Europareise als US-Präsident hatte Biden volles Programm: G7-Gipfel, Treffen mit Nato, EU und Putin. Eine Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russische Kriegsschiffe blockieren die ukrainische Hafenstadt Mariupol. Die Folge: eine Rochade von Diplomaten. Und Gesprächsversuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als eines von wenigen Schwellenländern setzt die Türkei weiterhin auf Atomkraft – trotz bester Voraussetzungen für erneuerbare Energien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es sollte ein Deal werden: Flüssiggas aus den USA gegen Zustimmung zur Ostseepipeline. Doch der Handel droht zu scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kritik an der russischen Politik und die Festnahme von Dissident Nawalny seien kein Hindernis für den Weiterbau. Das sagt Wirtschaftsminister Peter Altmaier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Urteil gegen Kremlkritiker Nawalny setzt die EU unter Handlungsdruck. Der Ruf nach neuen Sanktionen gegenüber Moskau wird lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weltpolitik im Landtag: Mecklenburg-Vorpommern gründet eine Umweltstiftung, die die Gaspipeline gegen US-Sanktionen schützen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trotz neuer Sanktionsdrohungen der USA wird in Lubmin wieder an der Ostseepipeline gewerkelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein Bundestagsgutachten sagt: US-Sanktionen gegen deutsche Unternehmen, die am Bau von Nord Stream 2 beteiligt sind, sind nicht völkerrechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 könnte doch ohne Zahlungen gestoppt werden. Dafür müsste die EU Sanktionen gegen Russland verhängen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Umwelthilfe will Nord Stream 2 vor Gericht kippen. Das Projekt sei klimapolitisch unverantwortbar, sagt der DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die deutsch-russischen Beziehungen sind nach der Vergiftung von Kreml-Kritiker Nawalny maximal belastet. Angela Merkel kündigt eine gemeinsame Reaktion mit EU und Nato an. Was heißt das für die Gaspipeline Nord Stream 2?2 – 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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