Peking beschränkt die Ausfuhr von Gallium und Germanium, die für Chips essenziell sind. Das dürfte auch die europäische Wirtschaft treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Felix Lee über seinen Vater, der den VW-China-Handel mit einleitete
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Hausherr im Kanzleramt fügt sich Olaf Scholz dem Wunsch der chinesischen Regierungsdelegation und lässt keine Frage von Journalist*innen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor fünfzehn Jahren verschleuderte der kongolesische Präsident Kabila wertvolle Bergbauvorkommen an China. Jetzt will sein Nachfolger nachverhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die wirtschaftliche Erholung Chinas stockt. Peking macht den Westen verantwortlich, doch macht selbst viele Fehler. Eine Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf dem chinesischen E-Auto-Markt überholen heimische Hersteller die deutschen. VW bleibt locker. Zumindest auf der Automesse in Shanghai.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Gezänk zwischen SPD und Grünen über Baerbocks Asienreise war unwürdig. Immerhin erhöhte es die öffentliche Aufmerksamkeit für die Krisen in Asien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Außenministerin Baerbock spart in China nicht mit Kritik. Südkorea lobt sie dagegen sehr – und verspricht deutsche Militärpräsenz im Indopazifik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hart gegen China und auf der Suche nach neuen Allianzen in Asien: Dafür sichert die Bundesaußenministerin Südkorea sogar deutsche Militärpräsenz im Pazifik zu4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim Staatsbesuch von Brasiliens Präsidenten in China geht es um Geschäfte – aber auch um die Verschiebung der globalen Machtverhältnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Macron hätte, zusammen mit Ursula von der Leyen, Druck auf Xi Jinping ausüben müssen, damit der auf Putin einwirkt. Doch sein Ego stand ihm im Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frankreichs Präsident Macron und EU-Kommissionschefin von der Leyen wollen bei ihrem China-Besuch Präsident Xi Jinping dazu bewegen, Druck auf Putin auszuüben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will die Abhängigkeit von Rohstoffen aus China verringern und Atomkraft als förderungswürdig einstufen. Letzteres ruft Widerspruch hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aus dem Wagenknecht-Schwarzer-Bündnis wird keine neue Friedensbewegung, glaubt der Linke Paul Schäfer. Waffen und Diplomatie seien kein Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Ampelkoalition will Handelsabkommen vorantreiben, um Peking auszubooten. Das ist paternalistisch. Eher muss Wirtschaften neu gedacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Abhängigkeit von China steht in keinem Verhältnis zu der von Russland. Ohne die Großmacht müsste Deutschland Abschied von der Energiewende nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In der Hauptstadt Ulan Bator protestieren junge Menschen gegen massiven Kohleschmuggel nach China. Das setzt Regierung und Parlament unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wandel durch Handel hat sich auch mit Blick auf Peking als Illusion entpuppt. Das Geschäft mit China lohnt sich. Politisch ist Vorsicht geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert erklärt sein Selbstverständnis und die Irrwege in der Energiepolitik. Er hält wenig von grünem Lifestyle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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