Zum Jahreswechsel fallen die Importquoten für Textilien. Vor allem aus China kommen dann viele günstige BHs und Jeans in die Läden. Für Sozial- und Umweltstandards sind das schlechte Aussichten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Delegationen aus China machen der nordrhein-westfälischen Wirtschaft Hoffnung auf neue Absatzmärkte. Die Menschenrechte stehen nicht auf der Tagesordnung. Landesregierung: „Bei politischen Fragen halten wir uns zurück“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf seiner Chinareise schwärmt der Kanzler von Wirtschaftskooperation in einer „gerechteren Welt“. Seine Worte richtet er an knallharte Parteimanager
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Chinas Wirtschaft boomt. Politisch will es ein Gegengewicht zur Hegemonie der USA sein. Auch militärisch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
21 Pazifikstaaten sprechen sich auf dem Apec-Gipfel für stärkere Handelsliberalisierung und besseren Schutz vor Terror aus. Für wirtschaftliche Dynamik sorgt vor allem China
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Sollen Schwellenländer wie China weiter Geld vom deutschen Staat bekommen? Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul hält aus politischen und ökologischen Gründen an der Zusammenarbeit fest – und weil die Märkte wichtig sind für deutsche Firmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bald läuft das Welttextilabkommen aus. Dann wollen indische und chinesische Fabriken mehr Marktanteil
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Russlands Präsident Putin sagt bei seinem Besuch in Peking eine geplante Pipeline ab. Die Großmächte Russland und China verbinden hauptsächlich kleine Geschäfte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Renate Künst fährt nach China, um dort die Biolandwirtschaft zu fördern. Sie wirbt damit für ein Luxusgut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Reich der Mitte reichen die eigenen Ölreserven längst nicht mehr aus. Iran ist jetzt der wichtigste Lieferant nach Saudi-Arabien. China empfiehlt sich auch anderen Golfstaaten als Abnehmer – und fürchtet deshalb Spannungen mit den USA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit Ole von Beust regiert, hat das Reich der Mitte Konjunktur in Hamburg. Für gute Wirtschaftskontakte wird alles getan
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Thema
An den Börsen herrscht das „China-Frösteln“ – die Sorge um die Inflationsblase. Was treibt diese Visionen an?
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Ressort: Schwerpunkt
Der erste Deutschlandbesuch von Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao steht im Zeichen des Handels, den beide Seiten bis 2010 verdoppeln wollen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch wenn Bündnisgrüne und Umweltbewegung jubeln: Von begrabenen Plänen will Peking nichts wissen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
China will sich nicht in die deutsche Atomdebatte einmischen und sagt deshalb den Hanau-Deal ab. Erst einmal. Eine Wiederaufbereitungsanlage wird ohnehin erst 2020 gebraucht. So ist die langfristige Kooperation weiterhin erwünscht
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eine dürre Erklärung der Chinesen, ein Lächeln von Joschka Fischer: Vieles, wenn auch nicht alles, spricht dafür, dass der Export der Hanauer Atomfabrik nach China vom Tisch ist. Die Grünen feiern schon mal ihren Sieg – und schaffen damit neue Fakten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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