Robert Habeck und Katharina Dröge behaupten, für einen fairen Welthandel einzustehen. In Wirklichkeit setzen sie die Politik auf Kosten des Globalen Südens fort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wer vom Ölimport abhängig ist, kann schwerlich den Preis festlegen, wie es Wirtschaftsminister Habeck vorgeschlagen hat. Öl ist keine Eiscreme.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Handelsbeziehungen waren von Profit getrieben. Die Globalisierung muss fairer und nachhaltiger werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Indiens Regierung verhindere mit ihrem Ausfuhrstopp Hunger im eigenen Land, so Brot für die Welt. Das Hilfswerk weist Kritik der G7-Länder zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Ukrainekrieg, nicht die Sanktionen hätten Preise in die Höhe getrieben, so EU und USA. Russisches Getreide dürfe weiter importiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weizenexporte gestoppt, Ernten verhindert, Preisexplosionen verursacht: Wie Putins Krieg die Ernährung gefährdet, weit über die Ukraine hinaus4–6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit seinem Angriffskrieg hat Putin nicht nur die Ernährungslage in der Ukraine verschlechtert, sondern auf der ganzen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wenn der Koalition der gesellschaftliche Frieden in Deutschland wichtiger sei als die Menschen in der Ukraine, solle sie das sagen, fordert Neubauer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Ukraine-Konflikt sorgt für Engpässe bei Getreide. Deshalb wollen die G7 Ausfuhrbeschränkungen verhindern. Krieg erhöht Zahl Hungernder weltweit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Sanktionen nehmen Russlands Zentralbank ins Visier. Auch der Swift-Ausschluss kommt. Die Folgen dürften enorm sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die beschlossenen Sanktionen werden Putin vielleicht nicht zu Fall bringen. Aber sie werden ihn massiv finanziell schwächen – somit auch politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ausschluss aus dem Überweisungssystem Swift könnte Russlands Wirtschaft besonders hart treffen. Doch die Mitgliedstaaten der EU sind sich uneins.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Pläne der EU-Kommission für ein Lieferkettengesetz zum Schutz der Menschenrechte sind strenger als die deutsche Regelung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Sorge um eine Eskalation des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine treibt weltweit die Getreidepreise – mit politischen Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehr als 100 Unternehmen fordern ein Gesetz zur Einhaltung der Menschenrechte in der ganzen Wertschöpfung. Nun ist die EU am Zug.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das IOC mache sich zum Komplizen einer Diktatur. Auch die deutsche Wirtschaft stelle Absatz über Menschenrechte, sagt CDU-Politiker Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Noch wichtiger als die Olympiamedaille im Biathlon: Die deutsche Industrie verdient jedes Jahr zig Milliarden Euro in China, vor allem mit teuren Autos. Der CDU-Menschenrechtsexperte Michael Brand fordert mehr Transparenz und Verantwortungsgefühl angesichts der Diktatur: „Wegschauen ist eine Schande für Siemens und auch für VW und damit leider auch für unser Land“3, 11 Und nun zum Sport18, 19
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Ressort: Seite 1
Die wirtschaftliche Integration wird weitergehen, sagt Chefvolkswirt Jörg Krämer von der Commerzbank, aber mehr auf regionaler Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Kuba setzt Impfstoffe aus eigener Produktion ein. Die funktionieren, wie die Infektionszahlen zeigen. Doch die WHO hat die Vakzine nicht registriert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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