Es ist tragisch zu sehen, wie die Sahelstaaten erneut zum geopolitischen Spielball werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Entwicklungsministerin Schulze verspricht, Druck auf die Junta zu machen, indem sie Entwicklungsgeld zurückhält. Doch die Stimmung könnte kippen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afrika überwiegen Bedenken gegen eine Militärintervention zur Beendigung des Putsches. In Niger verschlechtert sich die Sicherheitslage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Treffen, auf dem die militärische Intervention erörtert werden sollte, wurde abgesagt. Nigeria schickt religiöse Führer als Vermittler zur Junta.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Ablauf des Ecowas-Ultimatums keimt Hoffnung, dass Verhandlungen doch zu einer Lösung führen. Für Donnerstag ist ein Treffen geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ecowas erntet viel Kritik. Seit sie Nigers Putschisten droht, findet sie weltweit Gehör. Wofür steht die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nigerias neuer Präsident wird Vorsitzender der Wirtschaftsgemeinschaft. Die will er neu aufstellen – und Nigeria zum Schwergewicht machen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Malis Militärregierung will früher als geplant wählen lassen und zur Demokratie zurückkehren. So soll das Ende regionaler Sanktionen erreicht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Internationale Strafmaßnahmen sollen Druck auf Malis Militärregime ausüben. Doch die Folgen bekommt vor allem die Bevölkerung zu spüren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mohamed Amara rechnet mit einer Verschärfung der Krise in Mali. Jenseits von Wahlen brauche das Land einen Generationswechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach dem Putsch in Mali hat Westafrika drakonische Strafen verhängt. Dabei kann die Übergangsregierung sehr wohl Erfolge vorweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas setzt die Strafmaßnahmen weiter durch. Trotzdem gibt es Schlupflöcher und bisher keine Panik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Malis Militärjunta will nicht wie geplant Wahlen stattfinden lassen. Die Gemeinschaft Ecowas schließt deshalb Land- und Luftgrenzen zu dem Binnenstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft zieht damit die Konsequenzen aus dem Putsch. Die Junta lässt indes erneut politische Gefangene frei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Abwegig „Grenzüberwachung ist keine Lösung“, sagt der zuständige Direktor des Westafrika-Staatenbundes Ecowas (Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft) und kritisiert die EU-Rücknahmeabkommen mit afrikanischen Ländern: „Wir wissen gar nicht, was da im Geheimen verhandelt wird“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas hat ihre Drohungen wahr gemacht und Sanktionen gegen Mali verhängt. Die Menschen befürchten Schlimmes.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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