■ Stipendien von bis zu 30.000 Mark für Ex-StudentInnen, die sich selbständig machen wollen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Dr. Reinhard Hörstel ist ein renommierter Bremer Anwalt. Seit 1956 arbeitet er in seiner Kanzlei, „an die 100.000 Bremer habe ich juristisch beraten oder vertreten“, sagt der heute 70jährige Jurist stolz. Diverse größere Wirtschaftsverfahren waren auch dabei. Im Frühjahr hat Hörstel, einer der „zornigen alten Männer“der Stadt, sich seinen Ärger in einem gründlichen, 50seitigen Memorandum von der Seele geschrieben: Wie der Staat Bremen finanziell zu sanieren wäre, das treibt ihn um. Seine Antwort: Es geht,es würde gehen, wenn die Politiker nur wollten und den Staat nach den Grundsätzen organisieren würden, nach denen jedes größere Unternehmen wirtschaftlich funktioniert. Das bedeutet schlicht: Personalabbau um 30 Prozent. Völlige Neuorganisation des Wirtschaftsressorts. Und ein Finanz-, Wirtschafts- und Häfensenator Josef Hattig, der die wesentlichen Fäden in einer Hand hält. Die Vorstellungen von Dr. Hörstel sind so radikal und werden von den Amtsträgern als so frech empfunden, daß der Finanzsenator UlrichNölle ihm schlicht nicht geantwortet hat. Wir sprachen mit Dr. Reinhard Hörstel über sein Konzept und seine Hoffnung auf Hattig.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
■ Wirtschaft legte im ersten Halbjahr 1997 um 2,9 Prozent zu
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Gewagte Prognose über langfristige Effekte der Investitionen von heute
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ CDU will den Kapitalismus nicht
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Ressort: Bremen Aktuell
■ Bremer Brauerei-Gruppe legt erneut positive Jahresbilanz vor
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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