ENTWICKLUNG Erbil und Basra, die zwei Metropolen, stehen für die Spaltung des heutigen Irak. Eindrücke von einer Reise in zwei verschiedene Welten, die zu demselben Staat gehören und doch unterschiedlicher kaum sein könnten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Zehn Jahre nach Kriegsbeginn geht es im Irak vielen wirtschaftlich besser. Politisch herrscht Stagnation – und die Angst vor einem neuen Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Wiederaufbau muss der Irak künftig allein bewerkstelligen. Die Regierung wirbt deshalb um ausländische Firmen. Doch die Sicherheitslage wirkt abschreckend. Ein Ortstermin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gerade, wenn es nicht in Mode ist, sollten wir weiter von einer besseren Welt träumen DAS SCHLAGLOCH von ILIJA TROJANOW
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
EU sieht Friedensprozess gestört und erwägt Einschaltung der WTO. Pentagon: Aufträge gibt’s erst, wenn Länder sich in die Koalition der Willigen einreihen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
NAOMI KLEINS KOLUMNE: Die USA öffnen den Irak so rücksichtslos für den Welthandel, dass massenhaft Iraker ihre Arbeit verlieren. Das kann den Terroristen Zulauf verschaffen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sind wir auf dem Weg zur planetarischen Zivilgesellschaft? Voreilige Euphorie ist trotz der weltweiten Antikriegsdemonstrationen nicht angebracht. Die Unterschiede zwischen Industrienationen und Schwellenländern werden gerne übersehen, sobald die Solidaritätsadresse „Wir sind alle Iraker“ ertöntvon JAN ENGELMANN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus Angst vor einem neuen Kolonialismus durch die USA solidarisieren sich arabische Länder mit Saddam Hussein. Das stärkt Nationalismus und Islamismus, aber nicht die Demokratisierung. Ein Gespräch mit dem Maghreb-Historiker Benjamin Stora
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Finanzmärkte sind seit Asienkrise 1997 stabiler geworden. Im Vordergrund steht bei der G-7-Expertenrunde mittlerweile jedoch die Terrorfinanzierung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die seit Jahren andauernden Wirtschaftssanktionen gegen Irak haben die Menschen an den Rand des Ruins gebracht. Für viele Familien reicht es im Staat von Saddam Hussein nicht einmal mehr für das Nötigste ■ Aus Bagdad Karim El-Gawhary
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Unruhe ist in Bagdad nicht zu spüren. Statt mit Kriegsangst reagieren die Menschen mit Trotz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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