Wieder sind Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Aus Brüssel und Rom sind nur scheinheilige Trauer-Floskeln zu hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Flüchtlingstragödie vom Sonntag werden Vorwürfe gegen Italiens Regierung laut. Die reagiert mit der Androhung einer Verleumdungsklage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
27 Asylsuchende sind im Ärmelkanal ertrunken. Und wie reagieren London und Paris? Mit gegenseitigen Vorwürfen, statt mit einem Plan.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Fast täglich erreichen uns Bilder von Menschen, die auf der Flucht über das Mittelmeer in ihren überfüllten Booten in Seenot geraten.Die Initiative Alarmphone unterstützt die Geflüchteten mit einer Notfalltelefonnummer und versucht, ihre Rettung sicherzustellen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
UNHCR und IOM melden zwei Unglücke mit Flüchtlingsbooten. Nur vier Menschen konnten von Hilfsorganisationen gerettet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren starben beim Untergang der „Estonia“ 852 Menschen. Inzwischen gibt es strengere Regeln und bessere Schiffe. Doch die Vorschriften sind voller Schlupflöcher und werden missachtet. Experten warnen vor neuem Fährunglück
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die schwedische Regierung hat nach jahrelangem Hin und Her entschieden, die Opfer und das Wrack der 1994 verunglückten Fähre nicht zu bergen ■ Aus Stockholm Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Havariekommission legt nach drei Jahren Abschlußbericht vor
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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