WAS? Selbstmord, erweiterter Suizid, Amoklauf – in den Medien kursieren viele Begriffe zum Germanwings-Desaster. Was sollte man denn sagen? Der Versuch einer Einordnung
ca. 75 Zeilen / 2170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Reporter und Kamerateams aus der halben Welt sind in die Heimatstadt des Germanwings-Kopiloten Andreas L. gereist. Eine Beobachtung der Beobachter.
ca. 257 Zeilen / 7682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TRAUER Der deutsche Pilot war schon einmal psychisch krank. Aber er war nicht der erste solche Selbstmörder. Gottesdienst in Haltern. Langwierige Identifikation der Opfer erwartet
ca. 124 Zeilen / 3717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
IN DER BERICHTERSTATTUNG ÜBER DEN FLUGZEUGABSTURZ MISSACHTET DER BOULEVARD JEGLICHE JOURNALISTISCHE ETHIK
ca. 72 Zeilen / 2194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ABSTURZ Es war wohl Absicht: Copilot steuerte Airbus allein in die Berge ➤ SEITE 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
MOTIV Hat der junge Copilot Andreas L. den Absturz wirklich absichtlich herbeigeführt? Niemand in seiner Umgebung kann sich bislang erklären, was ihn dazu gebracht hätte
ca. 117 Zeilen / 3498 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ERMITTLUNGEN Nach der Untersuchung des Voice-Recorders kommt der französische Staatsanwalt zu dem Schluss: Es war wohl kein Unfall. Der 28-jährige Copilot habe das Flugzeug willentlich gegen das Bergmassiv gelenkt
ca. 164 Zeilen / 4968 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Copilot hat Flug 4U 9525 absichtlich abstürzen lassen. Der ständige Versuch, Risiken auszuschließen, schafft am Ende neue Risiken.
ca. 78 Zeilen / 2321 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
BORDCOMPUTER Die kommerzielle Luftfahrt ist weitestgehend automatisiert. Einige Unfälle in der jüngeren Luftfahrtgeschichte zeigen aber: Sich allein auf den Computer zu verlassen kann fatale Folgen nach sich ziehen. Lufthansa- und Germanwings-Piloten steuern regelmäßig per Hand
ca. 129 Zeilen / 4023 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Flugzeugunglücke haben enorme wirtschaftliche Folgen für Airlines. Nach Abstürzen brechen die Zahlen häufig ein. Das droht nun auch Germanwings.
ca. 128 Zeilen / 3831 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der mediale Rummel um Flug 4U 9525 sorgt für Empörung. Doch ein Unglück dieser Größenordnung ist eine Wunde, die kollektiv behandelt werden muss.
ca. 127 Zeilen / 3801 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Stimmrekorder des Unglücks-Airbus kann ausgelesen werden, noch aber bleibt der Inhalt unbekannt. Den Helfern am Absturzort bietet sich ein furchtbarer Anblick.
ca. 165 Zeilen / 4927 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
A320 Germanwings-Maschine stürzt auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf ab. 150 Menschen sterben. Ursache rätselhaft. Erst vor Kurzem wurden technische Probleme bei demselben Airbus-Typ bekannt ➤ SEITE 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit ihrer Tochter Germanwings will Lufthansa Billigfliegern Konkurrenz machen. Die Piloten verdienen dort bis zu 20 Prozent weniger.
ca. 142 Zeilen / 4231 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ist es nationalistisch, Betroffenheit nach dem Absturz eines deutschen Jets zu zeigen? Nicht unbedingt, es zeigt erst einmal nur: Wir fühlen lokal.
ca. 78 Zeilen / 2330 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Peter Beer ist Berufspilot und Airbus 320-Kapitän. Ein Gespräch über die Wartung, Technik und Bedeutung von einem der meistgebauten Jets der Welt.
ca. 75 Zeilen / 2249 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Gutes Wetter, kaum Wind, ein Routineflug: Ein deutscher Airbus stürzt mit 150 Menschen an Bord über Frankreich ab. Es gibt keine Überlebenden.
ca. 172 Zeilen / 5139 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zahl der Verkehrstoten wird in diesem Jahr leicht steigen. Besonders betroffen sind Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren.
ca. 67 Zeilen / 1983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
VERSTRAHLT Was wäre, wenn in einem deutschen Atomkraftwerk tatsächlich der Super-GAU passierte? Bund und Länder haben den Ernstfall geprobt. Das Ergebnis ist beunruhigend
ca. 628 Zeilen / 17872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
STOCHERN IM NEBEL Der Super-GAU ist noch gar nicht eingetreten, da haben die Behörden schon versagt. Im Abschlussbericht der Katastrophenschutzübung vom September 2013 hat der zuständige Beamte dem Berliner Senat einiges ins Stammbuch geschrieben
ca. 18 Zeilen / 813 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.