Endphase im ICE-Prozess
13 internationale Gutachter treten an, um Ursachen für Zugunglück von Eschede im Juni 1998 aufzuklären
Rad außer Kontrolle
Bahn versagte bei der Kontrolle der abgefahrenen Räder des ICE. Automatisches Kontrollsystem machte „klassische Fehlmessungen“
Radreifen im Mittelpunkt
Anklage gegen die mutmaßlichen Verursacher des ICE-Unglücks von Eschede zugelassen. Prozessbeginn August
Bus verunglückt
Schwerer Zusammenstoß bei Stade: 45 SchülerInnen aus Bremervörde wurden verletzt
Bahn-Opfer pikiert
Eschede-Selbsthilfe sind empört, nachdem Ombudsmann der Bahn Forderungen der Hinterbliebenen in der taz als überzogen kritisiert hat
ICE-Opfer klagen
Drei Jahre dem Eschede-Unfall wollen Hinterbliebene in den USA auf höheres Schmerzensgeld klagen
Flugzeug abgestürzt
■ Cessna bei Bremervörde vom Himmel gefallen – Vier Insassen schwer verletzt
Neue Theorie über Estonia-Unglück
Ermittler der Meyer-Werft spricht von einer Bombenexplosion als Ursache der Katastrophe. Mitglieder der Havariekommission weisen Version zurück ■ Aus Stockholm Reinhard Wolff
Bahn im Visier der Ermittler
Fraunhofer-Institut legt Abschlußbericht über das Eschede-Unglück vor: Vorhandene Radüberprüfungs-Techniken wurden nicht eingesetzt ■ Aus Hannover Jürgen Voges
Neue Spur nach Eschede
■ Bahnarbeiter entdeckten vor dem Unglück von Eschede Defekt am ICE-Rad, der weit über dem Grenzwert lag. Gehandelt haben sie nicht