Als Karikaturist war Lars Vilks bei Islamisten verhasst. Es gab mehrere Anschläge auf ihn. Nun ist der 75-jährige Schwede bei einem Unfall gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Recherchen über den Untergang der Fähre „Estonia“ brachten zwei schwedische Journalisten vor Gericht. Geklärt ist die Angelegenheit noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit einiger Zeit sieht man sie im Straßenbild: RadlerInnen mit einem dicken Schalkragen um den Hals. Bei einem Sturz soll sich der zu einem Airbag aufplustern – und besser schützen als ein Helm. Unser Autor hat das 300 Euro teure Versprechen Probe gefahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der aufblasbare Fahrradhelm „Hövding“ wird nur im Ernstfall sichtbar. Zwei Studentinnen hoffen aus ihrem Examsprojekt einen Markterfolg zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Stockholm stiehlt eine Putzfrau einen Zug und rast damit in ein Wohnhaus? Offenbar nicht: Die Putzfrau scheint selbst das Opfer gewesen zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SCHWEDEN Ein Missgeschick, das einem nicht alle Tage widerfährt, hat sich bei dieser Lokalbahn ereignet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Abgeordneter will Belege für bisher unbekannte Tauchgänge zum Wrack der Fähre haben. Damit werden Spekulation genährt, wonach eine geheime Waffenladung für die Katastrophe verantwortlich war. Schwedens Justiz leitet neue Ermittlungen ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Behörden in Stockholm räumen ein, dass in den Wochen vor dem Untergang der Fähre mit 852 Personen diese von Schwedens Geheimdienst für geheime Transporte militärischer Güter benutzt wurde. Neue Untersuchungskommission gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ausgelaufener Treibstoff des gesunkenen chinesischen Dünger-Frachters verschmutzt Küste. Unfallursache unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach Schiffskollision ist Ölproblem eher gering, vielmehr gefährden die 65.000 Tonnen Dünger das sensible Gewässer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Tauchgang eines deutschen TV-Teams sollte die Gründe für den Untergang der „Estonia“ ans Licht bringen. Ein Sprengloch am Rumpf hat es jedoch nicht endeckt. Die Spekulationen gehen weiter
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Trotz Einspruch der schwedischen Regierung startet ein US-Team seine umstrittene Tauchaktion am Wrack der Estonia. So sollen Beweise für ein Attentat als Unglücksursache erbracht werden. In Wahrheit geht es um kommerzielle Interessen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die schwedische Regierung hat nach jahrelangem Hin und Her entschieden, die Opfer und das Wrack der 1994 verunglückten Fähre nicht zu bergen ■ Aus Stockholm Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Vier Jahre nach dem Untergang der „Estonia“ wird die Bergung der 700 Toten wahrscheinlich
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wenn Verantwortliche über sich selbst zu Gericht sitzen: Einen Schuldigen an der Fährenkatastrophe soll es offenbar nicht geben. Die Beweise verrotten am Meeresgrund ■ Aus Stockholm Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Havarie-Kommissar zurückgetreten. Er wußte von einem Brief der schwedischen Regierung, die die Kontrolle der Bugklappen an eine Privatfirma abgegeben hatte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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