Neue Zahlen der BVG belegen die massiven Probleme im U-Bahn-Betrieb, vor allem auf zwei Linien. Die Lösung liegt weitgehend beim Hersteller neuer Züge.
Verkehrsbetriebe müssen Verlust von 247 Millionen Euro verkraften. Hauptgrund: Windige grenzüberschreitende Spekulationsgeschäfte. Der Senat will die Fahrpreise nicht vor 2010 erhöhen.
Vor dem abendlichen Gespräch zeigen sich die Tarifparteien weiterhin unversöhnlich. Ver.di schließt einen kurzfristigen Streik am Wochenende nicht aus, die Arbeitgeber verlangen eine Vorwarnfrist.