SCHIFFSKATASTROPHE Kapitän verursachte Havarie vor Neuseeland und fälschte später Dokumente
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
NEUSEELAND Drei Monate nach der Havarie vor der Nordinsel bricht das ganze Heck des Unglücksschiffs ab, das unter liberianischer Flagge fuhr. Experten befürchten nun eine Ölkatastrophe im Meer. Die derzeitige Strömung bedroht auch Strände eines sehr beliebten Urlaubsortes
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der gestrandete Frachter Rena liegt seit mehr als einem Monat vor der Küste Neuseelands. Nun konnte ein Großteil des geladenen Schweröls abgepumpt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bergungsfachleute versuchen, 1.350 Tonnen Schweröl aus dem gestrandeten Frachter "Rena" abzusaugen. Unter Lebensgefahr. Denn das Schiff ist kurz vor dem Untergang.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
NEUSEELAND Öl erreicht Küste. Schlechtes Wetter behindert Rettungsarbeiten. Kapitän vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Urologen-Kreuzfahrt rund um die Fidschis.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren versenkte Frankreichs Geheimdienst die „Rainbow Warrior“ und stärkte Neuseelands Antiatomkurs
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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