Der Hamburger Völkerrechtler Norman Paech war an Bord eines von Israel gekaperten Schiffs der Hilfsflottille für den Gaza-Streifen. Er hält den Angriff für einen Akt der Piraterie und ein Kriegsverbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
ISRAEL Der Hergang der Ereignisse bei der Erstürmung der „Mavi Marmara“ vor Israels Küste bleibt strittig: Linke sprechen von „Kriegsverbrechen“, Israel von Selbstverteidigung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
GAZA-AKTIVISTEN Man hat mit Konfrontation gerechnet, aber nicht, dass Israel Tote in Kauf nimmt, sagt der Arzt Matthias Jochheim
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Empfangszelt für die Aktivisten der "Free Gaza"-Soliflotte ist nun zum Trauerzelt geworden. Die israelische Militäraktion eint die heterogenen politischen Lager im Gazastreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die durch den verbrecherischen Einsatz des israelischen Militärs gestoppte Solidaritätsflottille hat erreicht, dass über den Gazastreifen geredet wird. Das reicht aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fünf von elf deutschen Teilnehmern der Solidaritätsflotte sind wieder Zuhause. Darunter auch die beiden Abgeordneten der Linkspartei. Sie hätten sich gefühlt "wie im Krieg".
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KRISE Weltweites Entsetzen über Angriff auf Hilfslieferung im Mittelmeer. Türkei zieht Botschafter ab. Israel gibt Organisatoren Schuld
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Israels Armee weist Vorwürfe zurück und spricht von Provokation durch die Aktivisten. Premier Netanjahu brach seine US-Reise vorzeitig ab. Die Türkei will den UN-Sicherheitsrat anrufen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Krieg ist die Blockade gegnerischer Häfen ein zulässiges Mittel. Unklar ist aber, ob es einen klassischer Krieg zwischen Gaza und Israel gibt und ob die Abriegelung völkerrechtswidrig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die israelischen Streitkräfte haben mit ihrem Angriff auf hoher See nun erreicht, dass die Blockade des Gaza-Streifens jetzt wieder oben auf der internationalen Tagesordnung steht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Soldaten sollten töten, um abzuschrecken. Das glaubt Jamal Zahalka, der Vorsitzende der palästinensischen Knesset-Fraktion Balad. Israel bleibe jetzt nur noch die Aufhebung der Blockade.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit Stangen und Hilfslieferungen gegen Maschinengewehre - das ist eine präzise Metapher für den Nahostkonflikt im Moment. Es ist ein Kampf mit ungleichen Waffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hisbollah will nicht der Adressat der Lieferung mit 300 Tonnen Rüstungsgütern sein. Syrien und die Hisbollah liefern sich mit Israel eine Medienschlacht um die tödliche Ladung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Solange eine politische Lösung nicht machbar ist, bleibt nur das Austrocknen der militärischen Kapazitäten der Extremisten. Ohne die Nachbarn wird das nicht klappen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel kapert einen Frachter, der Waffen für die Hisbollah an Bord hatte. Es gebe keinen einzigen Fall, wo Unifil Waffenlieferungen verhindert hätte, sagt Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der angeblich entführte Frachter soll russische Raketen an Bord gehabt haben. Israels Geheimdienst Mossad wusste von dem Deal. Russischer Seefahrtsexperte flieht nach Morddrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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