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Am Hafen wurden wieder mehr Container umgeschlagen. Der Weltmarkt erholt sich, Hamburg profitiert
Seemannsdiakon Dirk Obermann koordiniert die Hamburger Notfallbetreuung für Seeleute. Nach Unglücken geht er an Bord.
30.8.2021
Ortsspezifischer geht kaum: Hamburgs Literaturhaus lässt an Bord des letzten Alsterdampfers lesen. Auf dem Wasser wird es derweil immer enger.
1.8.2021
Das öffentliche Unternehmen Hamburg Port Authority verringert sein Ausbildungsangebot drastisch. Ver.di und die Linke kritisieren das.
27.7.2021
Der chinesische Terminalbetreiber Cosco will im Hafen einsteigen. Ver.di sieht Arbeitsplätze in Gefahr
Stadt und Bund geben 98 Millionen Euro aus, damit die Schiffe im Hafen nicht mehr die Luft verpesten
Der Hamburger Ingenieur Stephan Wrage hat einen Zugdrachen für Schiffe entwickelt – und mit derselben Technologie auch noch ein Windkraftwerk.
7.7.2021
Seit 45 Jahren wirbt der Hamburger Ingenieur Heinz Otto für den Wind als Energiequelle. Besonders angetan haben es ihm Windschiffe.
13.7.2021
Auch die Schifffahrt muss ihren CO2-Ausstoß drastisch reduzieren, doch die Reeder zieren sich noch, die innovativen Windkraft-Lösungen zu nutzen43–45
Anwohner*innen stritten mit der Stadt Hamburg um die Erweiterung im Hamburger Hafen. Die Pläne beruhten auf veralteten Wachstumsprognosen.
17.5.2021
Die vertiefte Elbfahrrinne ist nach 20 Jahren frei für den Schiffsverkehr. Doch niemand will den Schlick, der beim ständigen Freibaggern anfällt.
4.5.2021
Diakon Dirk Obermann ist neuer Koordinator der psychosozialen Notfallversorgung von Seeleuten in Hamburg. Er will auch Reedereien sensibilisieren.
23.4.2021
Das Bürgerprojekt Luftmessnetz wird aus Kostengründen beendet. Am Hafen wurden gerade noch erlaubte Stickoxidwerte ermittelt
Im Rechtsstreit um Teilzeit für eine Hafenarbeiterin bei Eurogate kassiert das Gericht die Änderungskündigung
Auch nach der Elbvertiefung muss die Fahrrinne ausgebaggert werden. Doch wohin mit dem Schlick? Naturschützer kritisieren Pläne des Hamburger Senats.
5.3.2021
Die Umschläge am Hafen sind zwar rückläufig, aber längst nicht so coronageschädigt wie befürchtet