Kein Asyl im Eurotunnel

Störungen von Asylsuchenden belasten Jahresergebnis. Mangelnde Unterstützung der Regierungen beklagt

Letztes Abenteuer Bahnfahrt

Nach immer neuen Pannen will die britische Regierung die Eisenbahn sanieren. Angeblich hat die WestLB Interesse an einer Übernahme des Schienennetzbetreibers

Der Staat soll‘s schienen

Der privaten britischen Railtrack droht Pleite. Handel mit Aktie ausgesetzt. Gleisanlagen zurück in staatliche Hand

Der große Fluchttunnel unter dem Ärmelkanal

Großbritannien beschuldigt die französische Regierung, durch ihre Lager beim Eurotunnel die Flucht illegaler Einwanderer zu begünstigen

Der Gentleman will nur noch heim

Zugunglück fordert Tote

Schnellzug entgleist auf britischer Privatstrecke London – Leeds: Mindestens vier Tote und 30 Verletzte

eine bahnfahrt, die ist lustig von RALF SOTSCHECK

Sicherheit kostet drei Milliarden

■  Als Konsequenz aus dem Zugunglück will die britische Regierung die privaten Anbieter für Bahn-Sicherheit zahlen lassen, aber Railtrack die Verantwortung wegnehmen

Kein private Kontrolle

■ Ist die Privatisierung Schuld am Unglück? Heute erhofft sich Großbritannien Antwort

■ Britische Polizei rechnet mit mindestens 100 Toten nach Londoner Zugunglück

Gewinne gingen vor Sicherheit

Die Privatisierung der britischen Bahn hat verheerende Folgen: Sicherheitsstandards wurden vernachlässigt. Es ist bereits der zweite schwere Unfall  ■   Aus London Ralf Sotscheck

■ Die privatisierte britische Bahn war von Anfang an eine einzige Katastrophe

Privatbahnen bringen Briten in Rage

■ 650.000 Fahrgäste schrieben vergangenes Jahr Protestbriefe an die Bahngesellschaften – Service erheblich schlechter als vor Privatisierung

■ British Rail ist endgültig am Ende Zug um Zug privatisiert

Profit über die Sicherheit gestellt

■ Verkehr im Eurotunnel rollt nach zwei Wochen wieder: Feuerwehr unzufrieden, Weihnachtsgeschäft vermasselt

Eurotunnel: Kommt zurück, ihr Fahrgäste!

■ Betreiber möchte Tunnel kommende Woche wieder für Passagierzüge nutzen

Eurotunnel-Aktionäre saufen ab

Immer mehr Leute reisen im Kanaltunnel. Dennoch entwickelt er sich zur Katastrophe für Aktionäre und für Angestellte  ■ Aus Paris Dorothea Hahn

Eine bahnbrechende Bahn mit brechenden Fahrgästen Von Ralf Sotscheck